Rekordjahr für asuco
04.02.2021
Robert List, Geschäftsführer asuco. Foto: asuco
Positive Prognose
In diesem Jahr kann asuco seinen Anleger wohl deutlich mehr Zinsen zahlen als noch im vergangenen. So können aufgrund der sehr erfolgreichen Liquidationen von Zielfonds und laufenden Ausschüttungen auf Basis der aktuell vorliegenden Informationen Zinszahlungen in der Bandbreite von 4,75 % und 5,5 % geleistet werden. „Das Konzept der asuco bewährt sich damit erneut eindrucksvoll in der aktuellen Krise und zeigt, dass die Namensschuldverschreibungen ein Basisinvestment für jeden sicherheitsorientierten Anleger sind, der eine nachhaltige, stetige und damit stressfreie, auf den Sachwert „Immobilie“ basierte, breit gestreute und inflationsgeschützte Vermögensabsicherung beabsichtigt“, zeigt sich Robert List überzeugt. „Durch die günstigeren Einkaufspreise und laufende Verwaltungskosten, die nur einen Bruchteil der Verwaltungskosten offener Immobilienfonds ausmachen, sehen wir uns daher im Vergleich klar im Vorteil,“ ergänzt Schloz.
Zwei Produkte zur Auswahl
Im Rahmen einer Publikumsplatzierung können Anleger derzeit ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 15-2020 zeichnen. Ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 Euro steht die Privatplatzierung ZweitmarktZins 10-2019 zur Verfügung. Die Zeichnung ist noch bis Ende März möglich. Mit den Namensschuldverschreibungen ermöglicht asuco über variable Zinsen eine 100 %-ige Beteiligung am laufenden Einnahmeüberschuss des Emittenten und – untypisch für Schuldverschreibungen – auch am Wertzuwachs der Anlageobjekte.
Zum 18. Januar umfasst das Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 282 verschiede Zielfonds von 52 Anbietern. In deren Portfolien befinden insgesamt 412 Immobilien verschiedener Nutzungsarten, deren durchschnittlicher Vermietungsstand 96 % beträgt. (ahu)