Rekordjahr für asuco

Im vergangenen Jahr ist ascuo ein neuer Rekord bei den Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds gelungen. Das bedeutet aber nicht, dass die Corona-Krise an dem Unternehmen spurlos vorbeigegangen ist. Für das laufende Jahr gibt es eine positive Prognose.

2020 hat asuco 2.991 Transaktionen mit einem Volumen von insgesamt ca. 100 Mio. Euro getätigt. Davon entfielen 68 Mio. Euro auf Beteiligungen an Zielfonds, 42 Mio. Euro auf Kapitalerhöhungen und Gesellschafterdarlehen 42 Mio. Euro. „Mit diesen Investitionen haben wir die Basis für zukünftig überdurchschnittliche Erträge für unsere Zeichner von Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins gelegt, denn durch die Corona-bedingte Verunsicherung vieler Altzeichner geschlossener Immobilienfonds bestehen am Zweitmarkt aktuell besonders attraktive Einkaufsbedingungen,“ erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco.

Die expansive Notenbankpolitik hat zwar dafür gesorgt, dass die Immobilienpreise trotz Wirtschaftskrise weitgehend stabil geblieben sind, die Handelskurse am Zweitmarkt sind hingegen teilweise deutlich eingebrochen. Schloz ist überzeugt, dass „wer jetzt nach dem Motto „buy on bad news“ Mut zur Zeichnung unserer Namensschuldverschreibungen hat, belohnt werden wird, denn der Zweitmarkt ermöglicht die mittelbare Investition in Immobilien aller Nutzungsarten nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen.“

Die Corona-Krise ist an asuco aber nicht spurlos vorüber gegangen. So haben im vergangenen Jahr zwar 1.326 Anleger asuco-Produkte im Gesamtwert von 48,1 Mio. Euro gezeichnet. „Der Rückgang um fast ein Drittel gegenüber 2019 bestätigt aber auch die große Bedeutung persönlicher Beratungsgespräche, die aufgrund der Corona-Pandemie oftmals ausgefallen sind,“ räumt Robert List ein, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco.

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