Rechtssichere und komfortable Verbuchung von Wertpapieren

01.12.2021

Foto: © towfiqu-barbhuiya - unsplash.com

Wie funktioniert ein automatischer Wertpapierverbuchungs-Service?

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Felix Schulte, Gründer und Geschäftsführer von RIDE entwickelt er unter Anderem Softwarelösungen im Bereich der Vermögensstrukturierung. Foto: © RIDE GmbH[/caption]

Damit die Kanzlei eine automatisiertes Software wie zum Beispiel das der Firma RIDE nutzen kann, erhält der Mandant oder die Mandanten-Gesellschaft ein Konto, unter dem seine/ihre Depots angebunden werden. So können auf dieser digitalen Plattform alle Transaktionen automatisch ausgelesen werden. Aus diesen Daten erzeugt RIDE alle DATEV-Buchungssätze, die wiederum an einen Partner-Steuerberater zur Prüfung übermittelt werden. Dieser haftet damit für die Richtigkeit der Daten. Am Ende des Geschäftsjahres werden diese Daten durch Partner-Steuerberater geprüft und dann an den Mandanten-Berater übermittelt: Abschlussbuchungen, Abschlussbuchungen für die Steuerbilanz, Abschlussbuchungen für die Handelsbilanz und die Anlagenübersicht. Sind sie korrekt, erhält der Mandanten-Steuerberater automatisch eine ASCII-Datei für den Import in DATEV. Die Steuererklärung und der Jahresabschluss des Mandanten dauern damit nur noch einen Knopfdruck lang.

Rechtssicherheit bei überschaubaren Kosten

Der größte Vorteil dieser automatisierten Verbuchung von Trades liegt auf der Hand: Die Kanzlei spart Zeit! Keine manuelle Buchungen, kein Suchen der passenden Konten im SKR. Doch Zeit ist in der Buchhaltung vielleicht nicht der wichtigste Faktor. Ausschlaggebend ist, dass die Daten korrekt und rechtlich abgesichert verarbeitet wurden. Mit der automatischen Lösung, die in enger Abstimmung mit spezialisierten Steuerberatern entwickelt wurde, erhält der Mandanten-Steuerberater fertig verprüfte Daten zum direkten Import in DATEV – das Haftungsrisiko trägt der RIDE Partner-Steuerberater, der die Buchungen prüft. Auch die Kommunikation mit dem Finanzamt übernimmt, bei vollständig garantiertem Mandantenschutz, der Partner-Steuerberater.

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Nicht nur als Geschäftsführerin und Gründerin von RIDE ist Christine Kiefer mit Ihren Zukunftsorientierten Innovationen eine starke Persönlichkeit – als Mitglied des Fintech Rats des BMFs gestaltet sie die Finanzpolitik mit. Foto: © RIDE GmbH[/caption]

Darüber hinaus wird die Plattform kontinuierlich anhand der aktuellen Rechtsgrundlagen aktualisiert. Die Kanzlei selbst muss sich daher nicht um die neuesten Entwicklungen kümmern und kann darauf vertrauen, dass er seinen Mandanten rechtssicher begleitet. Ein großer Trumpf, der auch als Argument für die Neukunden-Akquise unter Kapitalgesellschaften eingesetzt werden kann.

Alle diese Vorteile genießt der Steuerberater zu überschaubaren Kosten, denn neben einer Einrichtungsgebühr für die Anlage des Kontos, fällt für die automatische Verbuchung lediglich eine jährliche Pauschale an, die sich nach dem Depotwert berechnet. Rückfragen und Abstimmungen mit dem Partner-Steuerberater werden nach stündlichem Aufwand abgerechnet.

Fazit

Steuerberatungskanzleien können viel Zeit und Geld sparen, wenn sie die komplizierten Wertpapiergeschäfte ihrer Kunden über eine Software verbuchen lassen. Sie können darauf vertrauen, dass die RIDE-Software alle Rechtsgrundlagen erfüllt, die korrekte Buchungsoption findet und von Steuerberatern unterstützt und geprüft wird, die über umfassende Erfahrung mit der Verbuchung von Kapitalgeschäften verfügen. Auch die Haftung gegenüber dem Finanzamt überträgt die Kanzlei damit an diese Partner-Steuerberater. Eine automatisierte Lösung wie die der Firma RIDE ist damit komfortabel, rechtssicher und kostengünstig.