PROJECT: Mit Nr. 21 auf neuen Wegen

Bekanntes Einzahlungsmodell

Die Einzahlungsmodalitäten des Metropolen 21 sind genau wie die bei seinem Vorgänger. So können sich Kapitalanleger ab einem Mindestzeichnungsbetrag von 10.010 Euro zuzüglich 5 % Agio an dem AIF beteiligen. Die kleinste monatliche Teilzahlung beträgt mindestens 70 Euro. Als Erstzahlung ist das 23-fache der monatlichen Teilzahlung einzubringen. Das verbleibende Kapital wird durch monatliche Teilzahlungen über einen Zeitraum von 120 Monaten eingebracht. Wenn eine höhere anfängliche Einmalzahlung erfolgt, reduzieren sich die zu leistenden monatlichen Einzahlungen. Die Einzahlungsdauer kann darüber hinaus durch weitere Sonderzahlungen verkürzt werden. „Unser flexibles Einzahlungsmodell birgt viele Vorteile für Privatanleger. Sie verteilen ihr Kapital auf Investitionszyklen. Je nach Marktlage ergeben sich mit jedem Zyklus unterschiedliche Chancen und Risiken entlang der Wertschöpfungskette. Mit monatlich gleichbleibenden Teilzahlungen können Investoren diese Risiken ausbalancieren und an Marktchancen entsprechend ihrer Leistungskraft mit Sonderzahlungen beispielsweise dann teilnehmen, wenn die Grundstückspreise doch einmal nachgeben sollten“, so Grall.

Ebenfalls wie beim Vorgänger liegt die Investitionsquote bei 90,11 %. Im Rahmen des „Mid-Case“-Szenarios wird ein Gesamtmittelrückfluss von 154,4 % prognostiziert. Die Anleger erzielen hierbei Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Die Interessensidentität zwischen Anlegern und Fondsinitiator wird dadurch gestärkt, dass erst ab einer Hurdle-Rate von 7 % p.a. eine Gewinnbeteiligung des Managements erfolgt. Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 10 Mio. Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH ein Platzierungsgarantie. Über flexible Sonderzahlungen ab 1.000 Euro können die Investoren bei Bedarf eine Verkürzung des Teilzahlungszeitraums bewirken. Die Haftungssumme ist auf 1 % begrenzt, eine Nachschussverpflichtung ausgeschlossen. Der AIF hat ein Zielkapitalvolumen von 35 Mio. Euro und eine Laufzeit, die planmäßig am 30. Juni 2036 endet, die Gesellschafter können eine Verlängerung bis zum 30. Juni 2040 beschließen.

Der Vorgängerfonds „Metropolen 19“ wurde gestern geschlossen. In diesen hatten Anleger in über 1.100 Zeichnungen 28 Mio. Euro Eigenkapital eingebracht. Dieses Kapital ist in mittlerweile 13 Immobilienentwicklungen mit einem Verkaufsvolumen von 418,1 Mio. Euro investiert. (ahu)