Advertorial – Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen

05.07.2021

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Ein ausgewogenes Stabilitätskonzept ist entscheidend für den Erfolg. Eine gleichgerichtete Interessenlage, kalkulatorische Puffer sowie eine breite Streuung in dem stabilem Marktsegment Wohnen zählen hierzu. SORAVIA als initiierender Projektentwickler verfolgt das ureigene Interesse, die Projekte mit einem attraktiven Projektgewinn abzuschließen. Zudem sind Eigenkapital und Haftungsübernahmen in den finanzierten Bauvorhaben integriert. In der SORAVIA-Pipeline liegen zudem extern ermittelte stille Reserven in Höhe von rund 100 Mio. Euro, was ebenfalls eine Art Risikopuffer für die ProReal-Serie darstellt. Die ONE GROUP streut das Kapital aus der ProReal-Serie über mehrere Wohnbauprojekte in den am stärksten wachsenden Städten Deutschlands und Österreichs. Derzeit werden bereits 14 Neubauvorhaben in acht Metropolregionen finanziert. Als abschließenden Nachweis für die Stabilität und Verlässlichkeit der Kurzläufer-Serie kann der lupenreine und lückenlos geprüfte Track Record herangezogen werden.

Die ONE GROUP setzt auf anleiheähnliche Instrumente, entweder in Form einer Namens- oder einer Inhaberschuldverschreibung. Dies hat folgende Vorteile: Zum einen vergibt die Emittentin ihrerseits Darlehen und erhält hieraus feste und planbare Zinseinkünfte, die wiederum die Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Anlegern sicherstellen. Zum anderen ist auch die steuerliche Gestaltung deutlich einfacher. Privatanleger suchen stabile Zinsalternativen. Klassische Eigenkapital- Investments bieten, analog zu einer Investition in Aktien, zwar größere Chancen. Fremdkapitalähnliche Investments, analog zu einer Investition in Anleihen, bieten hingegen planbare, in der Regel fest vereinbarte Zahlungsströme. Hinzu kommt die relativ kurze Laufzeit von in der Regel drei Jahren, die zur guten Planbarkeit beiträgt.

Die ONE GROUP als alternativer Finanzierungspartner bringt also private Anlegergelder zusammen, schließt damit die Finanzierungslücke vieler Wohnprojektentwicklungen und leistet damit einen Beitrag zum Abbau des Wohnungsmangels in deutschen und österreichischen Großstädten. Die Nachfrage spricht für sich: Dem „FAP Mezzanine-Report 2020“ zufolge stieg das von den Umfrageteilnehmern vergebene Mezzanine- Kapital für Immobilienfinanzierungen im vergangenen Jahr selbst unter Corona-Bedingungen um 19 %. Das damit realisierte Investitionsvolumen indes stieg lediglich um 6 % – somit ist der Anteil am Gesamtvolumen weiter gestiegen. „Damit sind Non-Banks“, heißt es in dem FAP-Report, „aus dem Finanzierungsmarkt als Kapitalgeber nicht mehr wegzudenken.“

Durch die ProReal-Serie können Privatinvestoren also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sie profitieren von der Wohnungslücke und von der bestehenden Finanzierungslücke gleichermaßen. Mit geschickt platzierten Investitionen tragen Privatanleger ihren Teil zur Behebung dieses doppelten Bedarfs bei. Gleichzeitig generieren sie mit einem Portfolio nachgefragter Wohnimmobilien attraktive Renditen ohne langfristige Kapitalbindung oder Verantwortung für die langfristige Vermietung.