Advertorial – Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen

05.07.2021

Foto: © Zeiger Marketing

Deutschland benötigt dringend neuen Wohnraum. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) hat in seinem Frühjahrsgutachten 2021 festgestellt, dass die Zahl der Fertigstellungen im Jahr 2019 leicht auf 293.000 Wohnungen gestiegen ist, für das Jahr 2020 schätzt der Verband die Zahl auf 300.000. Doch damit hinkt der Neubau noch immer deutlich dem Bedarf von bundesweit mindestens 350.000 Neubauwohnungen hinterher. Zusätzlich steigen der Anteil der Ein-Personen-Haushalte sowie die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf stetig an. Der Nachfrageüberhang wird somit immer größer.

Eine Folge dieser Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage sind steigende Preise für Wohnimmobilien. Sie verzeichneten selbst im Corona-Jahr 2020 noch einen dynamischen Anstieg. In den Metropolen einschließlich ihres Umlands waren laut aktuellem „Postbank Wohnatlas 2021“ zur Preisentwicklung am Wohnimmobilienmarkt teils kräftige Preissteigerungen im Vergleich zum betrachteten Vorjahr zu beobachten. Im Durchschnitt aller Regionen lag das Plus beispielsweise bei Eigentumswohnungen im Bestand gegenüber 2019 inflationsbereinigt bei 9,6 %.

Die bestehende Angebotslücke, das gestiegene Preisniveau und die niedrigen Zinsen sind gute Grundvoraussetzungen für Projektentwickler, dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Hinzu kommt jedoch eine zweite Lücke: Denn trotz hoher Nachfrage und steigender Preise verhalten sich Banken sehr zurückhaltend bei der Finanzierung kapitalintensiver Bauprojekte. Verantwortlich hierfür ist das Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Die Institute müssen bei großen Wohnungsbauprojekten deutlich mehr Haftungskapital vorweisen als bei privaten Immobilienfinanzierungen. Außerdem müssen die Banken zur Berechnung der geforderten Eigenkapitalhinterlegung für ihre ausgegebenen Immobilienfinanzierungen den offiziell ermittelten Beleihungswert heranziehen. Infolge der Preis- und Kostensteigerungen an den Immobilienmärkten haben sich die tatsächlichen Marktpreise immer weiter von den offiziell ermittelten Beleihungswerten entfernt. Die Folge ist eine immer weiter auseinanderklaffende Finanzierungslücke bei Projektentwicklungen.

Die Banken können nur noch einen begrenzten Teil der Neubauvorhaben finanzieren. Die besagte Finanzierungslücke müssen Projektentwickler mit Eigenkapital schließen.

Diese doppelte Lücke bei der Entwicklung neuer Wohnprojekte sowie bei deren Finanzierung schließt die ONE GROUP, die seit 2012 mit ihrer ProReal-Serie mit dem Kapital von Privatanlegern Erfolg versprechende Wohnprojektentwicklungen in deutschen und österreichischen Großstädten finanziert. In der Projektpipeline befinden sich derzeit Neubauvorhaben mit einem geplanten Verkaufsvolumen von mehr als 3,3 Mrd. Euro.

Dieser Ansatz bietet für die Anleger zahlreiche Chancen. Durch die kurzfristige Finanzierung von Wohnungsbauvorhaben entfallen zunächst die klassischen Nachteile der Bestandshaltung wie Verwaltungsaufwand und Vermietungsrisiken. Beim kürzlich platzierten ProReal Europa 9 beispielsweise handelte es sich um eine nachrangige Namensschuldverschreibung mit dreijähriger geplanter Laufzeit. Neben der kurzen Kapitalbindung eröffnet diese den Anlegern vierteljährliche geplante Zinszahlungen von 6 % sowie eine freiwillige Mittelverwendungskontrolle. Privatanleger können bereits ab 10.000 Euro in die Finanzierung mehrerer, dringend benötigter Wohnungsbauvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolen investieren. Dank der Konzernmutter SORAVIA kann die ONE GROUP hierbei auf ein attraktives Projektportfolio zugreifen.

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