Zukunft E-Commerce: Cross Border durch Multi-Channel Ansatz
25.02.2022
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Cross Border Ansatz oder der Blick über den Tellerrand
Einfach erklärt bedeutet Cross Border E-Commerce nichts anderes als den grenzüberschreitenden Online-Handel. Vor allem im EU-Raum gewinnt diese Form des handeln zunehmend an Bedeutung. Dazu beigetragen haben der Wegfall von Handels- und Zollbarrieren, eine einheitliche Gesetzgebung sowie eine einheitliche Währung. Darüber hinaus spielen die zunehmende Digitalisierung, die Web 2.0- Technologien und natürlich die immer zahlreicheren Bezahlmöglichkeiten eine wichtige Rolle.
Für Unternehmen sollte es heute eine Selbstverständlichkeit sein, international zu denken und zu agieren. Durch den Blick über die Grenzen des eigenen Landes hinaus können neue Märkte mit ihren Millionen von Konsumenten erschlossen werden. Für die Internationalisierung der eigenen Marke erweisen sich sogenannte E-Commerce-Enabler wie etwa das auf den Philippinen gegründete Unternehmen Etaily als sehr hilfreich.
Das Unternehmen rund um den deutschen CEO und Co-Founder Friedhoff überzeugt durch seinen neuartigen, modernen Ansatz im E-Commerce Ökosystem. Etaily unterstützt mit einem End-to-End-Ansatz für Technologie, Betriebsabläufe, Marken und Daten führende Verbrauchermarken auf den Philippinen und in Südostasien beim Aufbau, der Veraltung und Skalierbarkeit. Zudem schlossen sie bereits eine Seed-Finanzierungsrunde ab und werden von renommierten Investoren aus der Region und führenden südostasiatischen Tech-Unternehmen unterstützt.
Grenzüberschreitender Handel - Full-Service-Plattformen im Bereich E-Commerce
Die Rede ist hier von E-Commerce-Enablern. Sie entwickeln als Full-Service-Plattformen Marken, platzieren sie durch optimiertes Marketing auf allen wichtigen Handelsplattformen und ermöglichen es so, diese zu weltweit erfolgreichen Marken zu machen. Bekannte Marken kaufen und verkaufen natürlich auch über Staatsgrenzen hinweg und stärken so den Bereich des Cross Border E-Commerce. Wer sich für eine Kooperation mit einem solchen Unternehmen entscheidet, der hat die Möglichkeit, den gesamten Prozess, von der Produktidee bis zum Vertrieb in die Hände von Experten zu geben.
Friedhoff begründet die Standortwahl der Philippinen wie folgt: „Dieses Land ist mit 76 Millionen aktiven Internetnutzern das zweitgrößte in Südostasien. Hinzu kommt, dass praktisch alle diese Internetnutzer in den sozialen Medien aktiv sind. Das macht es für uns bei Etaily interessant, diese Zielgruppe zu erreichen und unsere Markenangebote auf Facebook, Twitter, Instagram und Online-Marktplätzen wie Lazada, Shopee und Zalora zu bewerben.“
Zu beachten ist, dass sich der heimische oder europäische Markt von anderen Märkten, wie etwa dem asiatischen, unterscheidet. Daher kann es für Online-Händler, die in andere Märkte vorstoßen möchten, sinnvoll sein, mit Unternehmen wie Etaily zusammenzuarbeiten. Sie kennen alle wichtigen Verkaufskanäle, die Eigenheiten der Konsumenten und wissen, wie eine Marketingstrategie gestaltet sein muss, um langfristig erfolgreich zu sein.