Wir wissen, wie das „Vertriebs-Herz“ schlägt

17.06.2020

Johannes Schreiber (links), Key-Account-Manager Vorsorge vom Makler- und Partnervertrieb der AXA Konzern AG & Dirk Fischer (rechts), Geschäftsführer der Patriarch Multi-Manager GmbH / Foto: © AXA Konzern AG & Patriarch Multi-Manager GmbH

finanzwelt: Was macht ein guter Steuermann, damit Fonds in Krisen sicherer sind? Fischer» Ein guter Steuermann reduziert in solchen Phasen rechtzeitig das Risiko. Bezogen aus unsere PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltungen Trend 200, die die meisten Policenkunden als ‚Rendite-Motor‘ nutzen, heißt dies, wir tauschen bei aufkommendem Schlechtwetter Aktienfonds in Geldmarktfonds. So geschehen rund um den 11.3.2020. Als der Corona-Crash um den 27.3.2020 seinen Höhepunkt hatte, waren die A&A Superfonds-Policen-Kunden bereits 14 Tage in Sicherheit und deren Policenkapital geschützt. Um den Effekt zu zeigen, lassen Sie uns mal die klassische Empfehlung der Verbraucherschützer dagegen halten. Dort wird oft ein DAX-ETF als verlässliches Investment empfohlen. Begründung: Man kennt was man bekommt und investiert besonders kostengünstig. Wer das als Investment in seiner Police genutzt hat, verlor vom 20.2.2020 bis zum 27.3.2020 in nur fünf Wochen 40 % Rückkaufswert! Zeigen Sie mir einen Policensparer, der das nervlich durchhält, Herr von Stockhausen. Unsere Kunden kamen bei diesem Rückschlag natürlich auch nicht komplett unbeschadet davon, wurden aber bereits per 11.3.2020 mit einem Verlust von 10 % bis 17 % je nach Strategie ‚eingelockt‘ und warten nun zunächst auf besseres Börsenwetter. Übrigens – auch unsere ETF-Kunden, denn wir arbeiten auch in diesem Segment mit Reißleine, was sich einmal mehr bewährt hat.

finanzwelt: Sehen Sie das ebenso, Herr Schreiber? Schreiber» Hier schließe ich mich den Ausführungen von Herrn Fischer an.

finanzwelt: Nun ist Sicherheit nicht alles. Gerade in guten Zeiten erwarten die Leute auch Renditen. Wie schaut es hier aus? Fischer» Auch diese Seite der Medaille können unsere Trend 200-Fondsvermögensverwaltungen liefern. Das bestätigt zunächst einmal schon die Verteilung von positiven und negativen Jahresrenditen. Seit Auflage des Konzeptes vor neun Jahren, schauen wir auf sieben positive Jahre und zwei negative Jahresrenditen. Selbst aus der Worst-Case-Betrachtung per 31.3.2020, also direkt nach dem Höhepunkt des Corona-Crashs, lagen unsere Strategien seit Auflage immer noch im Durchschnitt bei 3,2 % p. a. nach laufenden Fondsspesen! Nur drei Monate davor waren es noch 5,1 % p. a.. Selbst, wenn Sie für einen Policensparer nun noch laufende Versicherungskosten von vielleicht 1,25 % p. a. abziehen, können wir uns damit in guten, wie in schlechten Zeiten stets sehen lassen. Wir bringen das „A&A Superfonds-Policen-Schiff“ also durch jede Art von Wetter.

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