„Wie viele Personen dürfen an so einer Beratung teilnehmen?“

Als Finanzdienstleister diese Frage gestellt zu bekommen, klingt nach einem Traum. Weil Menschen schon vor dem Gespräch auf die Idee kommen, noch anderen Personen davon zu erzählen, und diese auch gleich mitzubringen.

Und doch ist genau das so einfach.

Wir reden hier über einen gigantischen Markt von ca. 50 Mio. Menschen in Deutschland. Im Alter zwischen 20 und 60 Jahren wissen ca. 95 % wissen davon, aber nur ca. 15 % haben es gelöst.

Genau hier beginnt es spannend zu werden.

Welches andere Thema in der Finanzbranche gibt es, was mind. 80 % der Kunden definitiv haben wollen und nur ca. 5 % der Vermittler und Berater aktiv ansprechen? KEINES!

In jeder anderen Sparte: Berufsunfähigkeit, Arbeitskraftabsicherung, Altersvorsorge, Baufinanzierung, Investments, Komposit usw. ist es doch eher umgedreht. 80 %, sagen wir eher 99 %, der Vermittler und Berater sprechen darüber, aber nur 5% der Kunden wollen es von sich aus direkt haben. Ich spreche von den max. 5 % der Menschen, die von sich aus eine Versicherung oder Finanzierung abschließen wollen. Etliche Umfragen und Statistiken belegen, dass je nach Sparte nur 0,8 – 5 % der Befragten aktiv suchen.

Und der aller größte Teil der Berater und Vermittler versucht, mit Online Marketing-, Social Media-Kampagnen, …-Funnels und sonst was, einen dieser potentiellen Kunden zu erwischen.

Warum nehmen wir nicht DAS Thema, was 80 % der Kunden haben wollen, zwingend zu einer ganzheitlichen Beratung dazu gehört und bauen damit die finanzielle Vorsorge, Vermögensaufbau, Risikoabsicherung usw. auf?

Weil wir es noch nie so gemacht haben? Weil es unangenehm ist? Weil die bisherigen Verkaufsstrategien irgendwie ja auch noch funktionieren? Weil die meisten Berater es selbst nicht geregelt haben?

Was genau ist nun dieses so riesige Thema? Eigentlich ist es so banal, dass es jedem Leser, wie Schuppen von den Augen fallen wird.

Welches Thema es ist, erfahren Sie auf Seite 2