US-Immobilien bringen Gewinn

US Treuhand-Fonds leistet Auszahlungen an Anleger in Höhe von 30 Millionen US-Dollar. Ungetrübt von der Coronapandemie konnten die drei geschlossenen US-Immobilienfonds „UST XVII“, „UST VXIII“ und „UST XXIV“ Gewinne für ihre Investoren erzielen.

Der Süden und Südosten der USA, besonders „kleinere“ Metropolregionen dort, gelten seit einigen Jahren als Regionen mit besonderem Wachstumspotential für den US-Immobilienmarkt. Durch günstige wirtschaftliche Bedingungen, niedrigere Lebenserhaltungskosten, höherer Lebensqualität und geringere Steuern profitieren Stadtgebiete wie Austin, Dallas und Washington, D.C. gegenüber New York oder Los Angeles. Auch immer mehr Unternehmen wandern mit ihren Hauptsitzen vom Big Apple oder Kalifornien nach Texas oder Florida ab.

Die Fonds „UST XVII“ und „UST XVIII“ sind Projektentwicklungsfonds, die sich besonders auf diese aufstrebenden Bundesstaaten konzentrieren. Der „UST XXIV“ ist ein Ein-Objekt-Fonds, der in die Class-A-Büroimmobilie „The Gramercy“ in Las Vegas investiert hat. Aktuell liegt die Vermietungsquote bei rund 95 %. Nach Folgebewertungen ist der Wert dieser Immobilie seit dem Ankauf von 61,75 Mio. US-Dollar um ca. 8 % auf 66,77 Mio. US-Dollar gestiegen. Im Vertrieb der US Treuhand befindet sich zu Zeit außerdem der Nachfolgefonds „UST XXV“ der u.a. in Washington, D.C. in eine weitere Class-A-Büroimmobilie mit einer Vermietungsquote von 98 % investieren wird.

„Trotz der Herausforderungen der Coronapandemie konnten wir mit unseren Fonds im vergangenen und im laufenden Geschäftsjahr bisher sehr gute Ergebnisse erzielen“, erklärt Volker Arndt, Geschäftsführer der US Treuhand, und fügt hinzu: „Unser Ansatz, mit unserem Schwesterunternehmen Estein USA, Ltd. auf Expertise und Präsenz vor Ort zu setzen und gemeinsam mit unseren Anlegern zu investieren, hat sich damit erneut bewährt. Der US-Immobilienmarkt zeigt sich in den von uns präferierten Regionen zudem als außerordentlich wachstumsstark.“ (lb)