So reagiert Generali auf Covid-19

16.04.2020

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Hilfe bei rechtlichen Problemen

Aufgrund der Pandemie müssen derzeit viele Reisepläne über den Haufen geworfen werden und die Betroffenen wissen oftmals nicht, ob ihnen eine Rückerstattung des Reispreises zusteht. Auch bezüglich der Folgen der Quarantäne bestehen zahlreiche juristische Fragen, bspw. wie es mit der Lohnfortzahlung oder anderen Ansprüchen und Verpflichtungen aussieht. Für solche und weitere rechtliche Fragen rund um das Coronavirus und seine Auswirkungen hat die Advocard, der Rechtsschutzversicherer der Generali in Deutschland, einen Corona-Rechtsberatungs-Service eingeführt, bei der besonders geschulte Anwälte telefonisch zur Verfügung stehen.

Kundenservice weiterhin erreichbar

Auch während der ausgedehnten Schutzmaßnahmen steht allen Kunden der Kundenservice von Generali weiterhin auf allen Kommunikationswegen (Telefon, Brief, online, E-Mail) zu Verfügung. Das gilt auch für die Beratung zu Versicherungsfragen oder für Neu- und Änderungsanträge. Die Policierung von Anträgen kann in den meisten Fällen auch ohne persönlichen Kundenkontakt realisiert werden. Auf digitalem Wege ist leicht ein Kontakt zu einem Berater möglich – und die Anliegen können schnell und unbürokratisch bearbeitet werden.

„Als Versicherer wollen wir ein Lifetime Partner gerade auch in schwierigen Zeiten wie diesen sein und ein wichtiges Signal für unsere Kunden setzen“, erklärt Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG. „Die Versicherer der Generali in Deutschland decken mit ihren Policen Tausende von Privat- und Firmenkunden ab, aber manchmal reicht eine Versicherung nicht aus. Für diejenigen, die besonders unter den Folgen einer solchen Pandemie leiden, haben wir Unterstützungsmaßnahmen entwickelt, die bei Problemen die negativen Auswirkungen der Corona-Krise abmildern helfen.“ (ahu)