PROJECT: Mit Nr. 21 auf neuen Wegen
01.07.2021
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Einen Tag nach planmäßigem Platzierungsschluss des Vorgängers bringt PROJECT Investment heute den „Metropolen 21“ auf den Markt. Der neue AIF des Bamberger Spezialisten für Immobilienkapitalanlagen unterscheidet sich in einem Punkt von seinen Vorgängerprodukten.
Im Fokus des Metropolen 21 stehen die Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland und Rhein-Main. In mindestens drei dieser Region wird der AIF in mindestens zehn Immobilienprojektentwicklungen investieren. „Der Wohnungsmarkt glänzt weiterhin durch außerordentliche Stabilität und nachhaltig attraktive Wertschöpfungsperspektiven. Mit ihren Teilzahlungen können Privatanleger an der Wertschöpfungskette moderner und bezahlbarer Immobilienentwicklungen im KfW 55-Standard an ausgewählten Metropolstandorten in guten Lagen teilnehmen", unterstreicht Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH.
Mehr Nachhaltigkeit
Der Metropolen 21 wird einen noch stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit legen als sein Vorgänger: Neben den bei PROJECT längst üblichen energieeffizienten Entwicklungen nach KfW-55-Standard und der guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr werden bei der Immobilienentwicklung auch mehr soziale Aspekte berücksichtigt. So kann bspw. zum Zweck des geförderten Wohnungsbaus der Asset Manager beim nun gestarteten AIF erstmals auch Wohnimmobilienprojekte mithilfe von Förderprogrammen der öffentlichen Hand realisieren. Somit können die bislang rein eigenkapitalfinanzierten Projektentwicklungen nun auch durch die Aufnahme von Fremdkapital realisiert werden, wenn auch in begrenzten Umfang. „Dies eröffnet unserem Asset Manager in den großen Metropolregionen letztendlich mehr Chancen beim Erwerb entwicklungsfähiger Grundstücke. Zum anderen unterstreicht ein Fokus auf gesellschaftliche Aspekte unseren Anspruch, in Deutschland bezahlbaren Wohnraum für viele Menschen zu schaffen. Im Fonds ergibt sich darüber hinaus eine neue Komponente in der Diversifizierung, die unsere Anleger sicherlich zu schätzen wissen“, erläutert Christian Grall.
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