Hartwieg verurteilt
20.08.2021
Foto: © Studio_East - stock.adobe..com
Das Landgericht München hat den ehemaligen Sachwertefonds-Initiator Malte Hartwieg nach kurzer Verhandlungsdauer wegen gewerbsmäßigen Betrugs zu einer Haftstrafe von neun Jahren und drei Monaten verurteilt. Das berichtet das "Handelsblatt".
Hartwieg habe beim Verkauf nicht werthaltiger Fonds "sportlichen Ehrgeiz und eine Vielfalt von Ideen" entwickelt, gibt das Handelsblatt die zuständige Richterin wieder. Das Gericht hob dem Bericht zufolge das Ausmaß seiner Taten hervor. Hartwieg habe Tausende Opfer um insgesamt rund 170 Millionen Euro gebracht. (ah)
Mehr aus dieser Kategorie
Der Fortschritt machte es möglich!
Der Markt für Life-Science und Tech-Immobilien ist (noch)
überschaubar, stößt aber auf breiteres Interesse von Investoren. Hier wächst
eine neue Nische heran, die insbesondere in d...
Rubine, Saphire und Smaragde avancieren zu Investmentstars
Der spektakuläre Verkauf des Rubins „Estrela
de Fura“ markiert einen Wendepunkt auf dem weltweiten Edelsteinmarkt. Mit einem
Erlös von 34,8 Millionen US-Dollar setzte dieser außerg...
