Gute Gründe für den Vermögensaufbau mit Immobilien
10.05.2021
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Die Geschichte spricht für Immobilien
Ein alter Rat aus dem Volksmund lautet grob: Man soll sein Vermögen zu gleichen Teilen auf drei Arten verwahren – ein Drittel in Bargeld, ein Drittel in Gold und ein Drittel in Immobilien. In der Realität gehören Immobilien zu den Wertanlagen, die weltweit am häufigsten genutzt werden, und das war schon immer so. In den letzten Jahren haben sich viele Stadtrand-Gebiete zur Vorstadt entwickelt – die Landflucht hat dafür gesorgt. Durch diese Entwicklung gingen die Immobilienpreise durch die Decke. Solche Entwicklungen werden weiterhin häufig vorkommen. Wer frühzeitig auf den Zug aufspringt, kann diese optimal nutzen.
Mieterträge als stabile und verlässliche Einnahmequellen
Wer eine Wohnung besitzt und sie vermietet, muss jährlich Steuern abführen. Diese Kosten kann der Eigentümer jedoch bei der Mietpreiskalkulation berücksichtigen. Wer auf Langzeitmieter mit festem Einkommen und verlässlicher Selbstauskunft setzt, kann dabei für ein stabiles passives Einkommen sorgen. Dieses relativiert in den ersten Jahren die Tilgungskosten und sorgt später für ein sattes monatliches Plus auf dem Konto.
Von Fremdkapitaleinsatz profitieren
Renditeimmobilien werden bei Privatanlegern immer beliebter. Dabei sucht man nicht gezielt nach einem Eigenheim, sondern nach einem passenden Objekt für die Investmentstrategie. Generell raten Experten zu einer Investition mit möglichst viel Eigenkapital. Der niedrige Zinssatz sorgt aber dafür, dass auch der Einsatz von Fremdkapital sich derzeit lohnt.
Immobilien als perfekte Ergänzung zu Aktien
Wer neben dem langfristig wirksamen Immobilieninvestment kurz- oder mittelfristige Anlagestrategien sucht, kann an der Börse Aktien kaufen und diese gewinnbringend wiederverkaufen. Die Börsengewinne können dann privaten Luxus ermöglichen oder als Sonderzahlung beim Immobilien Kaufen dienen – zwei Anlagestrategien, die in Kombination sehr profitabel sind.