Für Altersvorsorge ausgezeichnet
20.02.2017
Foto: © Olivier Le Moal - fotolia.com
Die weiteren Preisträger in der Kategorie „Großunternehmen“:
3. Platz Ein herausragendes Beispiel der bAV-Kommunikation bietet die „App in die Zukunft“ der RWE-Tochter Innogy. Die Transformation von face-to-face-Beratung hin zu einem digitalen Beratungskonzept setzt das Unternehmen auch in der bAV meisterhaft um, erklärt die Jury.
Die weiteren Preisträger in der Kategorie „kleine und mittlere Unternehmen“:
2. Platz: Eisenmann motiviert seine Mitarbeiter zu einer eigenverantwortlichen Altersvorsorge – mit einem Pensionsplan, in den der Anlagenhersteller aus Böblingen sowohl Arbeitgeberbeiträge investiert als auch die Mitarbeiterbeiträge zusätzlich aufstockt. Durch eine umfassende Kommunikation mit allen Stakeholdern erreichte das Unternehmen schon in der Entwicklungs- und Einführungsphase einen hohen Akzeptanzgrad für die neue bAV.
3. Platz: Die Stärken eines „in die Jahre gekommenen“ Pensionsplans zu beizubehalten und ihn gleichzeitig neu und zukunftsfähig aufzustellen, das ist Samson, einem Hersteller von Mess- und Regelungstechnik aus Frankfurt am Main, gelungen. Die traditionsreiche, von den Mitarbeitern hoch geschätzte Unterstützungskasse wurde beibehalten, der Pensionsplan jedoch auf eine einheitliche beitragsorientierte Zusage umgestellt.
Die Jury Der unabhängigen Jury des Deutschen bAV-Preises gehören folgende Experten an:
- Jürgen Dahmen, MAN HR Services GmbH
- Andreas Drabert, Airbus Group
- Heribert Karch, Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V., MetallRente AG
- Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge
- Sabine Oxenknecht, SICK AG
- Thorsten Schecke, Deutsche Lufthansa AG (nur für die Kategorie KMU)
- Evelyn Stoll, Volkswagen AG
(ahu)