Fortezza setzt auf kontrollierte Offensive

22.11.2018

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Antizyklische Vorgehensweise

Von einem globalen Anlageuniversum mit den Schwerpunkten Europa und Nordamerika ausgehend identifiziert das Fondsmanagement aussichtsreiche Investmentideen. Im Rahmen einer Due Diligence der potenziellen Investments werden bspw. das Geschäftsmodell, die Werttreiber, das Management sowie die Finanzkennzahlen auf den Prüfstand gestellt. Der Auf- bzw. Abbau der Fondspositionen erfolgt schrittweise. Die Portfoliounternehmen unterliegen zudem einem laufenden Monitoring, das u. a. eine Überwachung der Nachrichtenlage oder Managementgespräche beinhaltet. „Alle Anlageentscheidungen basieren auf einer kaufmännischen Fundamentalanalyse, mit der wir das Chance-Risiko-Verhältnis jeder Anlage abschätzen“, so Dr. Schmitt. „Zudem favorisieren wir eine antizyklische Vorgehensweise und setzen auf Geduld statt hektischen Aktionismus, denn nur mit einem langfristig orientierten Anlagestil können die ausgewählten Titel ihr Potenzial voll entfalten.“

„Wir leben in einem Zeitalter monetärer Experimente. Die permanenten Eingriffe der Zentralbanken und das globale Schuldenwachstum machen die Finanzmärkte zunehmend störanfällig. Diese anspruchsvollen Rahmenbedingungen verlangen nach einer verlässlichen Anlagestrategie, die auf einer sorgfältigen kaufmännischen Titelauswahl und einem klaren Investmentkompass beruht, der die herrschende Massenmeinung kritisch-kontrovers hinterfragt“, resümiert Dirsch. (ahu)

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