Ein Jahr der Meilensteine
23.03.2021
Rauno Gierig (li.) und Frank M. Huber (re.), CSO und CEO von Verifort Capital / Fotos: © Verifort
Meilensteine auf Unternehmensebene
„Neben den positiven Entwicklungen bei unseren Assets haben wir 2020 auch als Unternehmen weitere wichtige Meilensteine erreicht“, so Frank M. Huber. „Wir sind sehr stolz darauf, seit Oktober 2020 nach ISO 9001 zertifiziert zu sein – als bisher einziger Asset Manager in Deutschland. Damit wurden unsere Anstrengungen der vergangenen Jahre, die Qualität und Effizienz in unserem Unternehmen auch zukunftsgerichtet transparent und nachvollziehbar zu verbessern, von externer Seite bestätigt. In den vergangenen Jahren konnten wir bereits große Schritte bei der Transformation unseres Unternehmens von unserer Vorgängergesellschaft machen. Neben der kompletten Neuaufstellung im Management profilieren wir uns durch neue Produkte mit gesellschaftlichem Impact und setzen durch unser Asset Management stark auf die nachhaltige Wertsteigerung unserer Immobilien.“ Zudem ist Verifort Capital seit vergangenem Jahr Vollmitglied im Verband der Immobilienwirtschaft ZIA, Fördermitglied des AfW (finanzwelt berichtete) sowie in der Nachhaltigkeitsinitiative ECORE. „Mit unserem aktiven Engagement in den verschiedenen Verbänden und Gremien wollen wir unserer Verantwortung als relevanter Marktteilnehmer der Immobilien-, Fonds- und Finanzbranche nachkommen“, so Huber weiter.
Corona zeigt Wirkung
Die coronabedingten Einschränkungen sind auch an Verifort Capital nicht spurlos vorbeigegangen. „Im Vertrieb und im Austausch mit unseren Partnern mussten auch wir an vielen Stellen auf den persönlichen Kontakt verzichten“, berichtet CSO Rauno Gierig. „Dennoch konnten wir im vergangenen Jahr unser bestehendes Vertriebsnetz deutlich ausbauen und weitere renommierte Partner gewinnen. Wir nehmen aus den Entwicklungen des letzten Jahres die positive Erfahrung mit, dass wir selbst unter solchen ungewöhnlichen Rahmenbedingungen wie den aktuellen, unseren Vertriebspartnern dank digitaler Vertriebs- und Kommunikationswege individuell und umfänglich bei ihrer Arbeit zur Seite stehen können. Nichtsdestotrotz zeigt sich auch, dass das persönliche Gespräch vor Ort nicht vollständig ersetzt werden kann.“ (ahu)