Die gesetzliche Rente reicht nicht aus

21.02.2020

Stephanie Lazarz, Regionaldirektorin für betriebliche Altersvorsorgung im Mobilen Vertrieb der Deutschen Bank / Foto: © Deutsche Bank

finanzwelt: Wie erfolgt denn da die Beratung? Lazarz» Um ihre Kunden passgenau zu beraten, nutzen die selbstständigen Finanzberaterinnen und Finanzberater den Deutsche Bank FinanzCheck. Das Angebot ermöglicht den Kunden eine objektive Analyse ihrer finanziellen Situation, angelehnt an den DIN-Standard „Finanzanalyse für den Privathaushalt“. Auf diese Weise können die Wünsche und Ziele der Kunden schrittweise und zuverlässig herausgearbeitet werden. Sofern Handlungsbedarf deutlich wird, werden gemeinsam individuelle Lösungen entwickelt. Und eine der Lösungen in der Altersvorsorge kann dann eine bAV sein.

finanzwelt: Fragt man manche Berater, so hört man ab und zu, der bAV-Markt sei schon gesättigt. Was denken Sie? Lazarz» Das sehe ich ganz und gar nicht so! Wir erleben viele Privatkunden, die sich kaum oder wenig bisher um ihre Altersvorsorge gekümmert haben. Zudem treffen wir viele Unternehmer, die das Thema bAV bisher nicht im Fokus hatten. Richtig angesprochen finden wir auf beiden Seiten sehr großen Beratungsbedarf. Die betriebliche Altersversorgung ist ganz eindeutig ein Zukunftsthema. Und deshalb freuen wir uns über jeden Berater, der das auch so sieht.

finanzwelt: Heißt das, Sie suchen Mitstreiter? Lazarz» Was wir suchen, das sind gute Beraterinnen und Berater, insbesondere mit bAV Expertise. Wir sind mit unseren Experten gut aufgestellt. Wir glauben aber an den Wachstumsmarkt und freuen uns über Menschen, die Chancen nutzen wollen: Als selbstständige Finanzberaterinnen und Finanzberater mit Spezialexpertise in unseren Teams in ganz Deutschland. Sie können gemeinsam mit dem Partner Deutsche Bank erfolgreich sein und sowohl Privat- wie auch Firmenkunden ganzheitlich beraten.

finanzwelt: Vielen Dank, Frau Lazarz! (lvs)