Anlagemetalle als Antwort

17.12.2021

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Inflation, Lieferengpässe, politische Turbulenzen und der Würgegriff der Pandemie – hören Sie es auch? Das Portfolio schreit nach Anlagemetallen! Denn diese bieten Schutz gegen hohe Teuerungsraten und könnten sogar beträchtliche Renditen abwerfen. Besonders eine Gruppe von Metallen hat gute Aussichten auf Preissteigerungen – nicht nur in der aktuellen Situation, sondern auch angesichts der kommenden Herausforderungen für die Menschheit. Also ran an die Anlagemetalle – neuerdings sogar aus dem Automat!

Ende November prognostizierte die Bundesbank für den damals laufenden Monat eine Inflation von fast 6 %. Ob dies eingetroffen ist, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Sicher ist aber, dass der Wert schon im September mit 4,1 % und im Oktober mit 4,6 % sehr hoch lag. Zum Vergleich: Das Zielniveau der Europäischen Zentralbank liegt bei knapp unter 2 %. Für das gesamte Jahr 2021 prognostizierte die Bundesregierung – Stand Ende Oktober – eine Rate von 3 %. Das wäre so viel wie seit 1993 nicht mehr. „Aufgrund der Nullzinspolitik der EZB trifft es aktuell die Bürger, die sparen und ihr Geld klassisch anlegen, besonders hart gegenüber früheren Jahren, als es noch entsprechende Zinsen gab,“ weiß Herbert Behr, Vorstand der GOLDEN GATES AG. „Sie erleiden derzeit einen hohen Kaufkraftverlust, der auch in 2022 noch anhalten wird.“ Seine Kursprognose für nächstes Jahr? „Edelmetalle fangen den Kaufkraftverlust auf, so dass davon auszugehen ist, dass der Goldpreis weiter ansteigen wird in 2022.“

Wie kommt der Anleger nun an das begehrte Edelmetall? Bei GOLDEN GATES gibt es sowohl die Option eines Sparplans als auch eines Einmalkaufes. Es besteht die Möglichkeit, dass GOLDEN GATES für eine Aufbewahrung in einem Lager mit höchsten Sicherheitsstandards sorgt oder das Gold zum Kunden ausliefert. Die Lagerung kostet für Gold 0,48 % pro Jahr. Die Lieferung dauert in der Regel zwei bis fünf Werktage und kostet für ein Paket bis 1.000 Euro Wert eine Gebühr von 9,95 Euro. Für ein Paket bis 20.000 Euro liegen die Liefergebühren bei 19 Euro.

Gold kaufen wie Getränke oder Snacks

Alternativ kann der Anleger sein Gold auch erwerben wie Getränke oder Snacks – direkt am Automaten! Diese werden von der GOLD TO GO AG betrieben. „Mit unseren für alle Menschen einfach zugänglichen Goldautomaten demokratisieren wir den Zugang zu physischem Gold und schaffen durch die unterschiedliche Größe der Goldbarren eine Möglichkeit zum Goldkauf für jede Einkommensklasse,“ erläutert Rudolf Engelsberger, Geschäftsführer der GOLD TO GO AG Schweiz.

Um faire Echtzeitpreise anbieten zu können, wird der Goldpreis per Software alle 60 Sekunden upgedatet. Kunden können am Automaten entweder in bar oder mit einer gängigen Bankkarte bezahlen. Insgesamt soll der Goldkauf am Automaten so einfach, bequem und unbürokratisch wie möglich gestaltet werden. Es sind keinerlei Terminvereinbarungen oder administrativer Aufwand nötig im Rahmen der gesetzlich geregelten Summe von 2.000 Euro pro Einzelkauf. Die ganze Transaktion dauert nach Angaben von GOLD TO GO nur 20 Sekunden. Auf diese Weise soll der neuen Lebensrealität der Menschen im digitalen Zeitalter Rechnung getragen werden.

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