Advertorial – Wie Makler keine Dokumente mehr bearbeiten müssen
27.08.2021
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Eine Utopie, die wahr geworden ist. Kein Makler muss noch Dokumente bearbeiten oder Daten einpflegen. Glauben Sie nicht? Lesen Sie selbst!
Das Schöne am Maklerberuf ist die Kundenberatung. Leider besteht nur ein kleiner Teil des Berufs aus dieser edlen und anspruchsvollen Tätigkeit. Sieht man sich den Maklerberuf in der Praxis an, so wird er bestimmt vom Briefkasten und Mailpostfach. In diesem landen Berge von Mitteilungen und Dokumenten. Policen, Nachträge sowie Mahnungen müssen besorgt, heruntergeladen, geöffnet und gesichtet werden. Zu jedem Dokument sucht der Makler einen Kunden oder Vertrag heraus, ordnet das Dokument zu und archiviert es anschließend. Ist das Dokument als Druckstück erst verarbeitet, beginnt die Auswertung. Entsprechend werden Beitragsänderungen erfasst, Policen überprüft und unter anderem muss der Kunde über die Brisanz von Mahnungen informiert werden. Letztendlich bleibt dem Makler nur wenig Zeit, der ei20gentlichen Bestimmung seiner Arbeit mit Menschen nachzugehen. Vielleicht hat er die Zeit auch gegen Geld getauscht. In diesem Falle hat er Mitarbeiter angestellt, die die unangenehmen Aufgaben der Verwaltung für ihn erledigen. Schlussendlich nimmt er aber im Austausch für die lästigen Tätigkeiten den Kampf gegen die Kosten an. Mitarbeiter wollen immer bezahlt werden – auch dann, wenn Kunden im Urlaub oder wegen einer Finanzkrise verunsichert sind; aber auch wenn es mit dem Verkauf mal schlechter läuft. Mitarbeiter haben Urlaub, sind krank, schlecht gelaunt und müssen ausgebildet werden. Der Makler tauscht sein Problem nur gegen ein anderes.
Ein vergifteter Traum
Kein Wunder also, dass der Traum eines jeden Maklers in einem System liegt, dass all diese unangenehmen Dinge automatisch erledigt. BiPRO, die Brancheninitiative für Prozessoptimierung, hat die Kommunikation zwischen Versicherer und Makler digitalisiert. Rund 15 Jahre nach Gründung der BiPRO sind fast alle Versicherer, Hersteller von Maklerverwaltungsprogrammen, Vertriebe und Pools Mitglied der BiPRO. Für nahezu jedes Daten- und Dokumentenproblem wurde ein Standard zum Austausch definiert. Egal wen man fragt: Ob Versicherer oder Hersteller von Maklerverwaltungsprogrammen, alle haben BiPRO längst umgesetzt. Trotz dessen wurden die Probleme des Maklers letztendlich nicht vollständig gelöst. Die Ergebnisse für den Makler sind mau. Noch immer arbeitet ein Heer von Sekretärinnen in den Büros der Vermittler. Noch immer verbringen viele Makler das Wochenende, um die Korrespondenzen nachzufassen. Fast hat man den Eindruck, die Speerspitze der fast zwei Jahrzehnte währenden Entwicklung seien PDF-Boxen. Wer diese teure Technologie kauft, muss sich immerhin nicht mehr in die Intranets der Versicherer einloggen. Stattdessen kommt das Dokument automatisch ins Haus und wird in einer Box abgelegt. Nachsehen, was es ist, es beim richtigen Kunden und Vertrag ablegen und inhaltlich bearbeiten muss der Makler dennoch wieder. Immerhin: Der Vermittler spart das Einscannen. 85 % der Arbeit sind jedoch genau wie vorher. Doch woran liegt das eigentlich?
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