Advertorial – Wie Makler keine Dokumente mehr bearbeiten müssen

27.08.2021

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Meldet der Makler den Fehler nicht, wird er sich bei jedem vergleichbaren Vorgang wiederholen. Nach und nach verschwindet dann die einmal eingeführte Automatisierung, denn jeder neue Fehler wird die Menge der automatisch verarbeiteten Dokumente reduzieren. Meldet er den Fehler hingegen an seinen MVP-Hersteller wird dieser auf der Fehlersuche verzweifeln. Er bekommt gemeldet, dass bei ‚Banania’ die Zuordnung nicht klappt. Er testet das für verschiedene Testdokumente und stellt fest, dass es funktioniert. Dass der Fehler nur in einer bestimmten Kategorie von Dokumenten auftritt, kann er nur schwer feststellen, denn er hat keinen eigenen Bestand. Der Bestand des Vermittlers ist zu klein, um ein Muster zu erkennen. Zudem verfügt der MVP-Hersteller nicht über Versicherungskaufleute, die den Fall eindeutig identifizieren könnten. In der Praxis fehlt der „Mann in der Mitte”, der im Bestand des Maklers Störfälle identifiziert und an die richtigen Stellen zur Behebung weiterleitet.

Automatisierte Dokumentenpflege bei blau direkt

Der Lübecker Maklerpool hat das Problem früh erkannt und durch die Einrichtung eines Departments für die Störfallbehebung gelöst. Ein Team von rund 20 Mitarbeitern überwacht laufend die Daten- und Dokumenteneinspielungen. Kann ein Vorgang nicht automatisiert zu22geordnet und verarbeitet werden, greifen die Mitarbeiter ein und erledigen dies für den Makler. Damit bearbeitet blau direkt 100 % der Störfälle. Doch die Experten von blau direkt tun mehr als das. Da sie die Bestände von über 1.000 Maklerbetrieben pflegen und überwachen, erkennen sie schnell, wenn sich Muster herausbilden. Im oben genannten Beispiel eines falschen Geschäftsvorfallschlüssels erkennen die Mitarbeiter dies und melden es direkt an die IT des betreffenden Versicherers. Denn nur dort kann es im genannten Beispiel behoben werden, damit künftig die Automatisierung wieder störungsfrei läuft. „Die etablierten Hersteller von Maklerverwaltungsprogrammen haben hervorragende ITler, aber in diesem Wettbewerb sind sie uns hoffnungslos unterlegen”, erklärt Hannes Heilenkötter, CTO von blau direkt. „Wir haben neben der IT-Kompetenz die technisch geschulten Versicherungsfachleute. Wir können Muster erkennen, weil wir Vorgänge für mehr als 1.000 Bestände überwachen.” Es sei ein Fehlschluss zu glauben, ein großes IT-Haus könne das auch. Die Bestände lägen nämlich oftmals gerade nicht im Zugriff des MVP-Herstellers, sondern in den Datenbanken der jeweiligen Maklerbüros. Die Abholung der Daten geschähe „Peer to Peer”, das heißt, sie wandern direkt vom Versicherer zum Maklerbüro. Eine zentrale Stelle, die den gesamten Daten- und Dokumentenstrom überwacht und korrigiert, fehle. „Abgesehen davon macht es auch immer einen Unterschied, ob ein MVP-Hersteller den Versicherer um eine Änderung in seinen Systemen bittet oder ob wir das tun. Unser Haus gehört immerhin zu den Top-Kunden eines jeden Versicherers. Da haben wir schlicht auch mehr Gehör.”

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