Wer braucht schon Krankheiten?

04.09.2019

Foto: © AXA

Unterstützung seitens Kassen oder KV-Versicherer gibt es wenig. Das Resultat, wenn keiner für die Erhaltung der Gesundheit zahlt oder die Unterstützung im Gesundungsprozess: Man wird krank, hat chronische Beschwerden oder stirbt früher. Beim Auto heißt das meist Schrottplatz. Wenn alle Deutsche im Alter ein Jahr länger gesund blieben, würde allein das 10 Milliarden Euro im Gesundheitsmarkt einsparen. Digitalisierung des Gesundheitsmarktes (und ja, dazu gehört auch die digitale Krankenakte) spart noch einmal 35 Milliarden Euro. Dabei ist der Wille zu mehr Gesundheit da: 63 % der Deutschen nutzen Fitness-Tracker, 46 % hören auf Ernährungs-Apps und 36 % nutzen Apps zur Verbesserung der Gesundheit. Und es geht noch weiter: 74% der Befragten der pwc Future Health Studie von 2018 wünschen sich den Ausbau von Beratungsangeboten im Internet, 61 % schätzen den Stand neuer Technologien als gut ein und fast die Hälfte würde eine Lockerung des Fernbehandlungsverbots befürworten.

ActiveMe Die AXA bietet mit ActiveME digitale Gesundheit an. Mit einem Tele-Arzt, der 24/7 erreichbar ist. "Rezepte am Wochenende? Kein Problem", erklärt Schumacher. Weiterer Vorteil: Der digitale Arztbesuch erfüllt das Primär-Arztprinzip. Es sind also Überweisungen direkt zum Facharzt möglich und kein Besuch vorab beim Hausarzt mehr nötig. Außerdem bietet die AXA in Kooperation mit zwei anderen KV Versicherern eine digitale Gesundheitsakte an und jede Menge an Medial Apps, die ihre therapeutische oder prophylaktische Wirkung bereits erwiesen haben. Prävention, Digitalisierung, Vergütung und Vernetzung. Die Aufgaben eines digitalen KV Versicherer werden umfangreicher. Aber zum Wohl aller: Denn Kosten sparen ist das Eine. Nicht krank werden ist das Andere. Denn wer braucht schon Krankheiten?

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