Viele Firmen kennen die Förderung nicht

28.08.2023

finanzwelt: Die großen Firmen sind versorgt, aber wie sieht die Nachfragesituation in kleinen und mittleren Betrieben aus?

Protoschill» Gerade kleine und mittlere Unternehmen stehen bei der Suche nach Arbeitskräften im Wettbewerb – und im Bereich der Benefits müssen sie sich an den Großen messen lassen. Das merken wir auch an der Nachfrage. KMU können mit einer gut durchdachten bAV mit den Großen mithalten, wenn sie aus einem System mit Arbeitgeber-Rente, Entgeltumwandlung plus großzügigem Arbeitgeberzuschuss ein attraktives Angebot machen. Wir zeigen gerne, wie das am besten geht und wie sich das rechnet. Das Sahnehäubchen ist natürlich die Nachhaltigkeit, wenn ein Produkt wie die GrüneRente der Stuttgarter eingesetzt wird. Das überzeugt nicht nur jüngere Beschäftigte.

finanzwelt: Sind Start-ups eigentlich eine Zielgruppe, auf die sich Makler fokussieren könnten und wenn ja, wie?

Dr. Meissner» Start-ups können eine Zielgruppe für Makler sein. Entscheidend ist, dass sich der Makler mit seiner wertvollen Dienstleistung, nämlich der umfassenden, unabhängigen Beratung und dem Marktüberblick sowie laufende und kompetente Betreuung bei der Firma positioniert. Damit schafft er Mehrwert. Häufig arbeiten dort jüngere Beschäftigte, für die frühzeitige Vorsorge, sachwertorientierte Vorsorge und Nachhaltigkeit eine Rolle spielen. Also fondsgebundene Rentenprodukte, wie die GrüneRente comfort+ und performance+ der Stuttgarter.

finanzwelt: Frau Dr. Meissner, Herr Protoschill, bitte vervollständigen Sie diesen Satz: Die betriebliche Altersvorsorge ist …

Dr. Meissner» … das Rezept, damit Demografie und Inflation erfolgreich geschlagen werden.

Protoschill» … der Mitarbeitermagnet und Kostenoptimierer. (lvs)