vfm-Treffen in Würzburg

09.05.2017

Die vfm-Geschäftsführung (v.l.n.r.: Stefan Liebig, Klaus Liebig, Robert Schmidt) / Foto: © vfm

Am 26. April waren die Hallen des Würzburger Congress Centrums (CCW) erneut Treffpunkt für Makler und Mehrfachagenten. An diesem Tag öffnete die traditionelle Hausmesse des vfm-Verbundes ihre Pforten und ca. 500 Branchenkenner folgten der Einladung der bundesweit agierenden Unternehmensgruppe.

vfm-Geschäftsführer Stefan Liebig verwies auf der Messe u.a. darauf, dass neue Kooperationen nicht mehr überwiegend aus dem Kreis ehemaliger Aussschließlichkeitsvermittler entstehen, sondern gleichermaßen auch bereits erfolgreiche Maklerunternehmen die Zusammenarbeit mit vfm suchen. Diese Entwicklung werde vor allem durch die Bündelung fachlicher Expertise, exzellentem IT-Know-how, modernstem Marketing und prozessoptimierten Vertriebslösungen angetrieben. So stellt Liebig weiter fest:  „Wir wachsen nicht nur personell, sondern auch die Provisionserlöse klettern – wie schon in den Vorjahren – unvermindert im zweistelligen Prozentbereich nach oben, dabei vor allem getrieben durch hochwertiges Kompositgeschäft“.

Im besonderen Fokus stand im Rahmen des eigentlichen Messebetriebs seitens vfm die Vorstellung ihrer brandaktuellen Lösung betreffend komplett medienbruchfreier Bestandsvertriebsaktionen. Nach Angaben des Unternehmens sei dabei vor allem die enge Verzahnung des hauseigenen Maklerverwaltungsprogramms Keasy in Verbindung mit vollumfänglichen Homepagesupport für Verbundpartner inklusive innovativem Newsletter-Tool und Evaluierung aller dazugehörigen relevanten Kundenzugriffsdaten wie Nutzungszeiten bislang einzigartig am Markt. In diesem Zusammenhang führte Stefan Liebig aus, dass diese Art von medienbruchfreiem Vertriebssupport nur aufgrund der einheitlichen Markenführung der angeschlossenen Makler möglich sei. „Das Schöne daran ist, dass unsere Partner weiterhin mit ihrem guten Namen in der Region auftreten und diese gleichzeitig den professionellen Marketingrahmen der vfm zur Generierung von Synergieeffekten nutzen“, stellt Liebig ergänzend fest.

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