Studie: Versicherer in Social Media unterrepräsentiert

26.11.2013

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Wer heutzutage „up to date" sein möchte, schaut in die diversen Social Media-Kanäle. Die meisten deutschen Versicherungsunternehmen erreichen allerdings ihre Kunden über die sozialen Netzwerke nicht.

(fw) Hierzu hat die Kommunikationsagentur Ketchum Pleon 39 Versicherer untersucht. Drei Unternehmen kommen dabei auf 72 % der gesamten Facebook-Reichweite. Twitter und Google+ liegen bei der erzielten Reichweite weit hinter Facebook zurück. Auch die YouTube-Kanäle haben wenige Abonnenten. Zudem gelingt es den Assekuranzen kaum, die Nutzer zur Diskussion zu bewegen. Etwa jeder zweite Facebook-Post bleibt unkommentiert. Das Gesamtranking führt Allianz Deutschlandmit einem Gesamtwert von 38,4 % an. Platz 2 und 3 belegen die R+V und die DEVK. ERGO direkt und HUK-Coburg folgen.

Printausgabe 06/2013