Startschuss für Arte Generali
26.11.2019
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Vor kurzem hat die Generali eine eigene Geschäftseinheit für den Kunstmarkt gegründet. Diese wurde gestern an ihrem neuen Heimatort offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Angebot geht weit über den einfachen Versicherungsschutz hinaus.
In der Pinakothek der Moderne in München präsentierte die Generali Deutschland gestern Abend ihre neue globale Geschäftseinheit „Arte Generali“, die sich als Versicherungspartner für Kunstsammler positioniert (finanzwelt berichtete). Der neue globale Kunstversicherer mit Hauptsitz in der bayerischen Landeshauptstadt bietet ab Ende 2019 innovative und modulare Lösungen für Privatkunden an:
- Internationale leistungsstarke Kunstversicherungen - „Arte Concierge Service“ mit einzigartigen kunstspezifischen Dienstleistungen wie Verpackung, Transport, Lagerung und Restaurierung durch Premium-Kooperationspartnern - Exklusive Web App mit Online-Bewertungsservice und virtueller Privatgalerie, verbunden mit höchsten Sicherheitsstandards
Arte Generali wird zusätzlich zur Kunstversicherung (Mindestversicherungssumme: 500.000 Euro) als Option den Versicherungsschutz für alle Werte des Haushalts (Hausrat, Schmuck und andere wertvolle Gegenstände) sowie einen Hausbesitzerschutz für Immobilien in Europa anbieten. „Arte Generali wird das Angebot von Generali in allen Ländern ergänzen und innovative Lösungen und Dienstleistungen anbieten, um die höchsten Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig einen wachsenden Markt zu erschließen. Darüber hinaus spiegelt Arte Generali die Expertise, das Erbe und die DNA der Generali wider, da sie auf der Führungsrolle der Gruppe in Bezug auf die technische Versicherungsleistung und auf ihrer Tradition als Förderer von Kunst und Kultur aufbauen kann. Ich freue mich sehr, dass wir mit Jean Gazançon einen ausgewiesenen Kunst- und Versicherungsexperten als CEO für Arte Generali gewinnen konnten“, erklärt Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender Generali Deutschland AG.
Jean Gazançon (50) ist Absolvent der Sciences Po (Institut d’études politiques de Paris) und bringt umfangreiche internationale Erfahrungen aus Europa, Japan und Lateinamerika in den Bereichen Kunst, Kunstversicherung und Vermögensverwaltung mit.
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