S-Direkt beantwortet FAQ

15.04.2020

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Was tun im Schadensfall?

Gerade jetzt, wo persönlicher Kontakt schwierig bis unmöglich ist, schätzen die Kunden die Möglichkeiten der neuen S-Direkt-App, einem elektronischen Kundenportal. Dort kann mit Hilfe eines virtuellen Assistenten sofort und mit dem eigenen Smartphone der Schaden sofort online gemeldet werden. Zudem kann direkt eine erste Einschätzung zum Schaden erfolgen, ohne dass der Geschädigte überhaupt eine Werkstatt betreten muss. Die Werkstattpartner von S-Direkt können zudem das Fahrzeug kostenlos und unter Einhaltung aller nötigen Sicherheitsvorkehrungen abholen. Nach der Reparatur wird das Fahrzeug gereinigt und dem Kunden auch desinfiziert übergeben. Dieser Zusatzservice ist für die Kunden kostenlos.

Das Fahrzeug nutzen im Krankheitsfall

Für Kunden, die zu einer Risikogruppe gehören, ärztlich attestiert krank sind oder sich in einer behördlich angeordneten Quarantäne befinden, bietet die S-Direkt an, für bis zu sechs Wochen eine weitere Fahrerin oder einen weiteren Fahrer auf das Fahrzeug anzumelden, ohne dass Kosten anfallen.

Veränderte Arbeitssituation

Für viele Menschen ist es in Corona-Zeiten nicht möglich, ihrer Arbeit in normaler Form nachzugehen und Einkommen in voller Höhe zu erzielen. Viele Menschen sind in Kurzarbeit. In begründeten Fällen kann von den Kunden der S-Direkt  Stundung der Versicherungsbeiträge beantragt werden. „Unsere Rechtsschutzversicherung bietet auch Hilfe an, wenn es Unstimmigkeiten mit dem Arbeitgeber geben sollte“, so Cramer.

Die vollständigen Informationen erhalten Sie hier. (ahu)