OIF von Habona

04.06.2019

Hans-Christian Schmidt, Geschäftsführer der Habona Invest GmbH / Foto: © Habona

Habona Invest erweitert seine Fondspalette um einen offenen Publikumsfonds. Dieser investiert vor allem, aber nicht nur, in Nahversorgungszentren.

Im zweiten Halbjahr dieses Jahres plant Habona die Auflage des „Habona Nahersorgungsfonds Deutschland“. Dieser soll bis zum Jahr 2024 500 Mio. Euro schwer sein. Für die Anleger soll die Zielrendite ca. 3,5 % betragen.

Der Fonds investiert vorrangig in Nahversorgungsimmobilien und –zentren in Deutschland. Die Anlageobjekte zeichnen sich durch das Angebot von Gütern des täglichen Bedarfs, vor allem Lebensmittel, aber auch durch Dienstleistungen aus. Zudem  investiert der Fonds in Kindertagesstätten und Nahversorgungsimmobilien mit Koppelnutzungen. Hierzu zählen Nahversorgungs-, Stadtteil- und Quartierszentren, die zusätzlich zum Lebensmittel-/Drogerieangebot bzw. zu Kindertagesstätten ein ergänzendes Angebot an Waren und Dienstleistungen bereithalten.

„Nahversorgungsimmobilien überzeugen durch langfristige Verträge mit bonitätsstarken Mietern, die an kundennahen Standorten Grundbedürfnisse der Menschen erfüllen. Die Assetklasse Nahversorgung steht mit echten Umsatzzuwächsen an der Spitze einer Modernisierungsbewegung im Einzelhandel“, erklärt Hans-Christian Schmidt, Geschäftsführer der Habona Invest GmbH.

„Der offene Immobilien-Publikumsfonds ist für uns das ideale Vehikel für Nahversorgungsimmobilien. Hier können wir unsere sehr guten Kontakte zu den Lebensmittel-Einzelhändlern Deutschlands und unser spezialisiertes Asset Management effektiv und langfristig für die Anleger einsetzen“, ergänzt Guido Küther, Geschäftsführer der Habona Invest GmbH.

Service-KVG des Habona Nahversorgungsfonds Deutschland ist die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Die Verwahrstellenfunktion wird von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG übernommen. (ahu)

www.habona.de