Mit Financial Planing das Ruhestandseinkommen sicherstellen
23.04.2020
Thomas Hünicke / Foto: © WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH
Um finanzielle Ziele im Alter zu erreichen, sind Aktien unerlässlich. Eine 65-jährige Person hat durchschnittlich noch 20 bis 25 Jahre weitere Lebenszeit vor sich. Das ist ein ausreichend langer Horizont, um auch temporäre Schwächen auszugleichen.
Klimawandel, Abgasskandal, große gesundheitliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Gefahren durch Pandemien, wie jetzt die Corona-Krise zeigen: Die Probleme werden eher mehr, nicht weniger. Dazu kommt eine weitere große Sorge: Drei Viertel (76 Prozent) der Deutschen nennen die „finanzielle Situation im Alter“ als eines der drei Hauptrisiken für ihre Zukunft, heißt es in einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Das gilt für Arbeitnehmer wie für Selbstständige und Unternehmer gleichermaßen.
Das bedeutet: Auch wenn die Kinder aus dem Haus sind, die Immobilie abbezahlt und liquides Vermögen angespart worden ist: Man darf nie außer Acht lassen, dass die gesetzliche Rentenzahlungen, auch in Kombination mit Einkünften aus der privaten Altersvorsorge oder aus branchenspezifischen Versorgungswerken, oftmals nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstil aufrecht zu halten. Dafür ist vielmehr ein Konzept in der Vermögensverwaltung gesucht, das Verbrauch, Sicherung und Wachstum gleichermaßen sicherstellt.
Im Fokus steht Vermögensschutz und Renditechancen so zu kombinieren, dass in Verbindung mit den privaten und gesetzlichen Rentenzahlungen das Vermögen für einen sorgenfreien Lebensabend ausreicht. Und im Idealfall wünschen sich diese Menschen, dass auch für die nachfolgende Generation nach dem Tod noch Vermögen zur Verfügung steht. Dafür müssen die richtigen Anlagelösungen entwickelt werden. Im Kern geht es besonders in diesem Lebensabschnitt um die professionelle, langfristige Planung mit Weitblick.
Wie Financial Planing bei der Altersvorsorge helfen kann, lesen Sie auf Seite 2