Mehrwerte für mehr Kunden
15.11.2016
Der Umbau in der Sozialversicherung und im Gesundheitswesen geht weiter © Petair - Fotolia.com
Die mhplus Betriebskrankenkasse erhöht die Zahl ihrer Partner für Gesundheits-Vorsorge und betriebliche Krankenversicherungen: Die Hallesche und die SDK kooperieren.
Die Hallesche als Versicherer vom Finanzplatz Stuttgart, eine Tochter der Alte Leipziger-Hallesche Gruppe, kooperiert mit der gesetzlichen mhplus Betriebs-Krankenkasse in Ludwigsburg. Räumliche Nähe und die vergleichbare Größe waren auch wichtige Argumente für die Wahl der neuen Kooperationspartner.
Umbau zum Wohl der Versicherten
Doch viel wichtiger, so die Medienmitteilungen beider Gesundheitsversorger, seien die qualitativ hochwertigen Versicherungs- und Serviceleistungen für die Versicherten, sowie der sehr gute Ruf beider Häuser im jeweiligen Marktumfeld. Mit der mhplus Betriebskrankenkasse und der Hallesche Krankenversicherung arbeiten in Zukunft zwei Gesellschaften zusammen, die optimistisch in die Zukunft schauen.
Ziel beider Gesellschaften ist es, ihre Versicherten jeweils langfristig zu binden. Neben besonderen Tarifen für Kunden der mhplus werden im Bereich Firmenkunden gemeinsame Lösungen „aus einer Hand“ angestrebt – mit ausgesuchten Vertriebspartnern und einer Mehrmarkenstrategie.
Mehrwerte für mehr Kunden
Versicherte der mhplus können ihre umfassenden gesetzlichen Versicherungsleistungen mit Produkten der Hallesche individuell und zu besonders günstigen Konditionen erweitern. Neben privaten Ergänzungstarifen im ambulanten, stationären und zahnärztlichen Bereich werden auch spezielle Angebote mit umfassenden Vorsorgeleistungen erhältlich sein.
Die Kooperation ist auf Langfristigkeit ausgelegt. Beide Kooperationspartner treten dafür ein, die heutige erfolgreiche Dualität des Krankenversicherungssystems zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung dauerhaft zu erhalten.
Die Kooperation der mhplus Betriebskrankenkasse mit der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK) besteht nach Auskunft der Versicherer weiter und auf Nachfrage steht eine Übernahme der SDK durch die Hallesche nicht auf der Tagesordnung. (db)