200 Jahre Fahrrad – Risiko und Spaß

14.03.2017

Fahrradfahren ist ein Risiko - vor allem im Straßenverkehr. /Foto: © connel_design - Fotolia.com

In Mannheim wurde nicht nur das Auto erfunden, sondern auch das Zweirad. Die Risiken rund um das Rad sind heute bei weitem größer, als das in der Zeit ihrer Erfindung vor 200 Jahren der Fall war.

Genau 200 Jahre ist es her, dass der Erfinder Karl Drais in Mannheim die Laufmaschine, die Urform des heutigen Fahrrades, entwickelte. Noch heute erfreut sich das Zweirad großer Beliebtheit. Um den Fahrspaß sorgenfrei genießen zu können, bietet die Europäische Reiseversicherung (ERV), eine Tochter der ERGO Group, die passende Versicherung für Fahrrad und Fahrradanhänger an. Ob mit dem Mountainbike über die Alpen, dem Rennrad zu den schönsten Buchten Kroatiens oder einfach nur Verwandte besuchen – mit der ERV ist der Fahrradtrip abgesichert.

Das Fahrrad ist das weltweit am meisten genutzte Transportmittel. Doch wie bei jedem Fahrzeug, lauern auch hier Gefahren. Diebstähle, Unfälle und Pannen vermiesen den Fahrspaß. Mit der ERV-Fahrradversicherung für Fahrräder bis zu einem Kaufpreis von 4.000 Euro und Anhänger sind Bewegungsfreunde bestens abgesichert.

Die weltweit gültigen Jahresversicherungen, die auch für Pedelecs und E-Bikes gelten, beinhalten beliebig viele Fahrrad-Reisen – auch Fahrrad-Ausflüge sind abgesichert, vorausgesetzt die Entfernung zwischen dem Wohnsitz und dem Schadensort beträgt mehr als 15 Kilometer.

In der Fahrrad-Diebstahl-Versicherung sind sogar die alltägliche Nutzung, also Fahrten oder der Aufenthalt innerhalb des Wohnortes, versichert. Bei dieser 24-Stunden-Deckung leistet die ERV Entschädigung, wenn das Fahrrad beispielsweise gestohlen oder bei einem Unfall beschädigt wird. Entgegen von Annahmen ist dies nicht generell im Basisschutz der meisten Hausratsversicherungen enthalten, sondern nur mit einer entsprechenden Zusatzversicherung gegen Fahrraddiebstahl gewährleistet.

Mit der Fahrrad-Notfall-Hilfe für unterwegs unterstützt die ERV auf der Fahrrad-Reise beispielsweise bei der Werkstattsuche und übernimmt die Reparaturkosten zur Wiederherstellung der Fahrbereitschaft bis zu 150 Euro. Alternativ bezahlt die ERV die Mehrkosten für die Weiterfahrt zum Zielort bis zu 150 Euro.

Außerdem bietet die ERV eine erweiterte Variante für Fahrrad-Reisen an, die zusätzlich noch die Fahrrad-Reiseunfall-Versicherung, Fahrrad-Reisehaftpflicht-Versicherung und Fahrrad-Reisegepäck-Versicherung enthält. Mit letzterer ist auch das Zubehör, wie Tacho, GPS-Gerät oder Satteltaschen versichert.

Fazit: Da Fahrräder heute durchaus wertvolle Wirtschaftsgüter sind, sollten Versicherungsmakler oder Experten für die richtige Risikoabsicherung befragt werden. Nicht unerheblich sind auch eine Haftpflichtdeckung und eine Rechtsschutzversicherung, da Radfahrer im Straßenverkehr schnell in unbegrenzte Haftung geraten können. (db)