Maklergenossenschaft überschreitet 3.000er Marke

16.01.2019

Andreas Brunner, Vorstand der VEMA eG / Foto: © VEMA

Weiterbildung gefragt

Aufgrund der im letzten Jahr in Kraft getretenen IDD hat das Thema Weiterbildung für die Versicherungsvermittler zusätzliche Bedeutung gewonnen. Entsprechend großer Beliebtheit erfreuten sich die entsprechenden Angebote der VEMA. So verzeichneten diese 109.533 Seminarbesucher, die insgesamt 153.411 Stunden Weiterbildungszeit sammelten. Damit nahmen mehr als doppelt so viele Makler an den VEMA-Weiterbildungen teil wie 2017 (47.187). Bei der Weiterbildung zeigt sich zudem, dass der Trend zur Digitalisierung anhält. So wohnten 78 % der Schulungsteilnehmer digitalen Angeboten wie LIVE-TV Sendungen bei.

Optimierung des Produktportfolios

Derzeit kooperierte die VEMA mit mehr als 100 Versicheren. Die selbstentwickelten Deckungskonzepte decken alle wichtigen privaten und gewerblichen Sachsparten ab. Praxisrelevante Leistungsinhalte zu bieten, die sich vom Marktdurchschnitt abheben, ist bei der Verhandlung eines neuen Konzepts stets oberstes Ziel. Die von der VEMA ausgehandelten Bedingungserweiterungen stellen eine Innovation am Versicherungsmarkt dar. 2018 wurden erneut Leistungsverbesserungen an bestehenden Konzepten durchgesetzt und neue Deckungskonzepte eingeführt. Mit neuen Kooperationen wurden den Partnern neue Möglichkeiten geschaffen, den passenden Schutz für die Risiken ihrer Kunden zu finden.

Digitalisierung kommt voran

Das Digitalisierungsprojekt VEMAdata wird von den Partnern sehr gut angenommen. Die Genossenschaft setzt dabei auf eine bessere Nutzung und Kommunikation zwischen vorhandener Technik und neuen Innovationen. So erhalten die Partner eine perfekte Lösung für die künftigen Anforderungen – insbesondere hinsichtlich des sich verändernden Kundenverhaltens (hybride Kunden) und bei der Umsetzung und Optimierung digitaler Geschäftsprozesse. (ahu)

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