Keine Richtungswechsel in China
02.03.2014
Foto: © chungking - Fotolia.com
*Asoka Wöhrmann, Chefstratege der Deutschen Asset & Wealth Management, erwartet keinen Wandel in der chinesischen Geldpolitik.*
Zwar hätte die chinesische Zentralbank jüngst den Renminbi leicht abgewertet, allerdings sei mittelfristig mit einem Anstieg zu rechnen. Vielmehr geht Wöhrmann davon aus, dass die Abwertung spekulative Kapitalzuflüsse nach China eindämmen sollte: „Ein Wandel in der chinesischen Geldpolitik erscheint eher unwahrscheinlich: China hat in der Vergangenheit Schwächen in Wachstum und Export nicht mit Währungspolitik bekämpft", kommentiert Wöhrmann die Marktentwicklung.
Online-Ausgabe 01/2014
Mehr aus dieser Kategorie
"Es riecht nach Start-up, obwohl es das Unternehmen schon lange gibt"
Wege kreuzen sich und manchmal geht man wieder auseinander. So ist das im Leben. Wichtig ist, den eigenen Grundsätzen treu zu bleiben. Sozusagen der lebensbestimmende "Kompass". Fü...
Aktien, Renten, Spezial: Fondsbranche wächst um 9 Prozent
Laut der aktuellen veröffefntlichten BVI-Investmentstatistik verwalteten Fondsgesellschaften für Anleger in Deutschland insgesamt 4.289 Milliarden Euro per 31. März 2024. Das ist e...