IWF schlägt Alarm

07.02.2013

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Völlig losgelöst vom allgemeinen makroökonomischen Negativtrend sind wir hierzulande auch nicht – dies zeigt der aktuelle Ausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF). Demnach wurde die Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,9 Prozent im kommenden Jahr gesenkt, wie das „Handelsblatt“ berichtet.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet im laufenden Jahr mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von 3,3 Prozent und revidierte damit seine Prognosen nach unten. Für die Euro-Zone gehen die Ökonomen in diesem Jahr von einem Schrumpfen der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent aus. Vieles hänge davon ab, ob das zuletzt verlorengegangene Vertrauen in die Märkte zurückerobert werden könne, zitiert das Handelsblatt.

Tipp: Zu diesen Aspekten und der Situation hierzulande gibt es diese Woche in der finanzwelt ein Hintergrundgespräch mit Markus Schuller von Panthers Solutions (www.panthera.mc).

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