"Institutionelles Kapital benötigt mehr Möglichkeiten"

03.09.2019

Foto: © adrian_ilie825 - stock.adobe.com

Die Zeiten fossiler Energieträger und der Atomenergie neigen sich europaweit dem Ende zu. Die Umstellung auf Erneuerbare Energien wird auch mit dem Geld von Kapitalanlegern finanziert. Einen neuen Fonds in diesem Bereich bringt nun Aquila Capital auf den Markt.

Mit dem European Balanced Renewables Funds investiert Aquila Capital europaweit in Windkraft-, Photovolatik- und Wasserkraftanlagen. Im Juni konnte der Fonds nach einem Cornerstone-Investment von Willis Tower Watson seinen ersten Abschluss verzeichnen.

"Dieser offene Fonds ist so gestaltet, dass er durch ein diversifiziertes Portfolio von Erneuerbare-Energien-Assets in ganz Europa sichere Erträge generiert. Durch die Ausgewogenheit der Windkraft-, Photovoltaik- und Wasserkraft-Investitionen reduziert der Fonds die Volatilität seines Produktionsprofils und vermeidet das Klumpenrisiko eines einzelnen Energiemarktes. Mit diesem Fonds profitieren Investoren von unserer Expertise im Markt für erneuerbare Energien und von der Flexibilität einer offenen Fondsstruktur“, erläutert Christine Brockwell, Lead Investment Advisor bei Aquila Capital

„In unserer täglichen Interaktion mit institutionellen Investoren stellen wir einen großen und anhaltenden Appetit auf eine breit diversifizierte europäische Anlagestrategie im Bereich der erneuerbaren Energien in Form eines offenen Fonds fest. Wir freuen uns sehr, diesen Fonds gemeinsam mit Willis Towers Watson entwickelt zu haben. Unser neues Angebot beruht auf der Überzeugung, dass institutionelles Kapital mehr und mehr Möglichkeiten benötigt, um auf ausgewogene Weise in die europäische Energiewende zu investieren“, ergänzt Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital. (ahu)