Erfolgsgeschichte made in Germany
26.12.2020
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Die Besonderheit zu fast allen anderen Private Equity Publikumsfonds: MIG investierte nicht in andere PE-Firmen, sondern direkt. Und das als Newcomer am Markt. Wie mutig ist das denn? Zwei Jahre nach der Gründung im Jahr 2007 wurde entschieden, in die Firma BioNTech zu investieren. Und 2009 sollte das zweite Mal in BioNTech investiert werden. Weil man an den Erfolg der Mainzer glaubte. Aber es herrschte die Finanzkrise. Sie erinnern sich? 2007 die Lehman-Pleite in Folge der Subprime-Krise auf dem US-Immobilienmarkt? Die folgende Finanzkrise vernichtete Milliarden Euro an Anlegergeldern. In so einer Zeit war es nicht einfach, Anleger zu überzeugen, in so Ideen wie Private Equity zu investieren. „Damals waren Medienfonds, die in Hollywood Filme investieren, ganz stark. Heute wissen wir: Stupid German Money“, erinnert sich Alfred Wieder. Aber um den Misserfolg von ausländischen Schiffen oder Filmen geht es den MIG AG Gründer gar nicht. Nur darum, dass die Filme in den USA produziert und die Schiffe in Südkorea gebaut wurden. „Wir wollten immer in deutsche Technologie, in deutsche Arbeitsplätze und in deutsche Zukunft investieren. Damit das Geld unser Anleger in Deutschland sinnvoll eingesetzt wird“, so Wieder weiter. Und hier kommen Sie, lieber Vermittler. Denn ohne Sie wäre dieser Erfolg niemals möglich gewesen. Ihr Kunde glaubte an Sie, Sie glaubten an Alfred Wieder, der nun wieder an seinen Geschäftspartner Michael Motschmann und der glaubte an BioNTech. Eine deutsche Erfolgsgeschichte, made in Germany, und Sie hatten mit Ihren Kunden daran teil!
Win-Win
Damals konnte keiner diesen Erfolg vorhersagen. Aber man spürte, man vertraute, man glaubte an den Erfolg. Heute sind alle glücklich: Die Deutschen, denn es gibt endlich einen Impfstoff, die Anleger, denn alleine BioNTech hat ihre MIG Fonds eine tolle Rendite beschert. Und das ist erst der Anfang. Da steckt noch viel Potenzial im Mainzer Unternehmen. Aber vor allem die Vermittler sind glücklich! Die Vermittler, die mutig gewesen sind, die richtige Nase hatten. Die vertraut haben und das Geld ihrer Kunden in deutsche Innovation angelegt haben. Heute sind sie die Könige bei Ihren Kunden, weil Mut und Engagement belohnt wird. Das ist Gründergeist. Und da will Alfred Wieder auch einmal mehr hin. „Wir müssen mit dem Geld unserer deutschen Anleger auch wieder mehr in deutsche Innovationen investieren!“ Und es gibt gerade zurzeit wieder tolle Chancen wie damals bei BioNTech. Zum Beispiel: MaBeWo (Make a Better World), Bavaria Weed oder Gold to Go bieten sehr große Renditechancen, und wer im Internet nach Make a Better World sucht, findet ein Unternehmen, wo der Name auch Programm ist. (lvs)