Erfolgreiches Crowdfunding
16.01.2017
Das Projekt "Haus am See" in Moers © ZINSLAND
Im "Haus am See" entstehen neun hochwertige Eigentumswohnungen auf dem Grundstück des Parkplatzes des Alten Rathauses mit Blick auf den See im angrenzen Schlosspark. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 3,35 Mio. Euro. Die Apartments sind zwischen 95 und 125 m² groß . Durch den Ausbau mit hochwertigen Materialien und Ausstattungsdetails wie beispielsweise Fußbodenheizung und Echtholzparkett wird der stilvolle Wohncharakter unterstrichen. Zudem wird das Gebäude über einen direkten Zugang zur Tiefgarage verfügen. „Die ersten Baumaßnahmen haben begonnen, zwei Wohnungen wurden bereits verkauft und eine ist reserviert“, sagt Carl von Stechow, Geschäftsführer von ZINSLAND. „Es ist davon auszugehen, dass auch die weiteren Apartments zügig vermittelt werden, entsprechend hoch war die Nachfrage bei unseren Anlegern.“
Das "Haus am See" ist ein Teil des Projektes "live Green". Der andere ist der Umbau des ehemaligen Rathauses, in dem 60 barrierarme Wohnungen zwischen 55 und 155 m² sowie zwei Gewerbeeinheiten entstehen. Hierfür ist die Fundingphase, die im November 2016 gestartet wurde, bereits abgeschlossen. Bei einem Gesamtinvestitionsvolumen von 21,36 Mio. Euro wurden 1,5 Mio. durch Crowdfunding generiert. Voraussichtlich Mitte 2018 können die neuen Eigentümer die Wohnungen beziehen.
Mit dem Projekt "Haus am See" überschritt ZINSLAND gleichzeitig die Marke von 10 Mio. Euro. Dieser Meilenstein wurde innerhalb von weniger als zwei Jahren mit nunmehr 17 finanzierten Projekten erreicht. Die ersten Immobilienfinanzierungen starteten im März 2015.
ZINSLAND profitiert von Crowdfunding-Boom
Laut crowdfunding.de investierten allein im letzten Jahr deutsche Kleinanleger 38,9 Mio. Euro in Crowdfunding. Besonders von diesem Boom hat ZINSLAND profitiert, das 14 Projekte im vergangen Jahr auf die Beine stellte. Dies war deutlich mehr als im Jahr 2015, als lediglich drei Projekte in zehn Monaten vorgestellt wurden. „Wir verzeichnen eine stark steigende Nachfrage. Nicht nur die Anzahl der Anleger nimmt stetig zu, sondern auch deren Tickets – also die investierten Summen pro Anleger“, resümiert Carl von Stechow. Den Crowdfunding-Plattformen kommt dabei besonders die Niedrigzinsphase und die steigende Inflation zugute, denn die Investitionen in Wohn- und Gewerbeobjekte, Projektentwicklungen sowie Bestandsimmobilien bieten eine jährliche Renditeerwartung von fünf bis sieben Prozent und damit mehr als viele andere Geldanlagen. Zudem sind die Darlehenslaufzeiten von 12 bis 24 Monate relativ kurz. Der Boom lässt die Fundingsummen immer schneller erreichen. „In der Rekordzeit von nur 23 Stunden investierten die Anleger eine halbe Million Euro in unser neuestes, 17. Projekt. Wir danken unseren Anlegern für ihr großes Vertrauen. 2017 wollen wir mit Ihnen weiter wachsen und planen mindestens 20 Projekte auf unserer Plattform vorzustellen“, sagt von Stechow. (ahu)