Ende eines Traumes? Facebook-Beschäftigte stoßen Aktien ab
07.02.2013
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Wer „in“ sein will, muss bei Facebook registriert sein – nun ja, dies ist vielleicht etwas übertrieben, zumal die Story vom endlosen Boom des sozialen Netzwerks doch einige Risse bekommen hat. Nun die neue Hiobsbotschaft: Pünktlich zum Ende einer Haltefrist haben Facebook-Beschäftigte ihre Unternehmensanteile verkauft, wie das Handelsblatt berichtet.
(fw/ah) Nach dem Ende einer Haltefrist haben sich viele Beschäftigte von ihren Aktien getrennt und den Kurs der Facebook-Aktie damit nach unten gezogen. Das Papier notiert derweil nur noch um die 21 US-Dollar. Analysten und Marktbeobachter führen zudem an, dass es Facebook schwer falle, Werbekunden dauerhaft anzuziehen.
Frage: Wenn schon die eigenen Mitarbeiter scheinbar das Vertrauen ins Unternehmen "verloren" haben, wer soll dann noch investieren?