Ein Pflegetarif mit vielen Extras

Durch eine planmäßige Erhöhung des Pflegemonatsgelds, die auch im Pflegefall fortgesetzt werden kann, wird den Versicherten die Angst vor der Inflation genommen. Zudem kann der Versicherungsschutz beispielsweise bei Heirat oder Immobilienfinanzierung erhöht werden – und das ganz ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Geld für Umbauten

Auf Wunsch kann zum Pflegemonatsgeld zusätzlich eine Einmalleistung ("PflegeVorsorge cash“) in Höhe von 4.000, 8.000 oder 12.000 Euro vereinbart werden. Dieses Geld kann im Pflegefall ab Pflegegrad 2 frei verwendet werden, bspw. für nötig Umbaumaßnahmen wie breitete Türen, einen Bad-Umbau oder Einbau eines Treppenlifts.

Mehr als nur finanzielle Absicherung

Die R+V-Pflege-Vorsorge bietet neben der finanziellen Absicherung noch umfangreiche Assistance-Leistungen. So werden bspw. in Zusammenarbeit mit den Maltesern eine rund um die Uhr erreichbare Hotline mit umfassenden Beratungs- und Vermittlerdienstleistungen zur Pflege, eine Pflegeheimplatzgarantie für Notfälle innerhalb von 24 Stunden sowie auf Wunsch eine Pflegeberatung vor Ort angeboten.

„Pflegebedürftig zu werden ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Es kann jeden treffen, unabhängig vom Alter“, unterstreicht Nina Henschel die Wichtigkeit einer privaten Pflegezusatzversicherung. „So beträgt zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit, dass es bei Ehepaaren mindestens einen von beiden trifft, 89 %. Deshalb ist eine Pflege-Zusatzversicherung ein wesentlicher Bestandteil des Vermögensschutzes.“ Denn die gesetzliche Pflegeversicherung reicht bei Weitem nicht aus und übernimmt nur einen Teil der Kosten. Je nach Versorgungsart und Pflegegrad kann schnell eine Eigenbeteiligung von 1.500 Euro und mehr pro Monat entstehen, die dann privat zu finanzieren ist. Nina Henschel: „Viele wissen das nicht und kümmern sich erst spät um die Absicherung. Manchmal ist es dann schon zu spät. Uns ist es wichtig, dass sich auch junge Menschen mit dem Thema auseinandersetzen.“ (ahu)