Drei Neuigkeiten bei asuco

06.09.2021

Paul Schloz ist neuer Geschäftsführer bei asuco / Foto: © asuco

Die asuco Fonds GmbH verstärkt ihre Geschäftsführung mit Paul Schloz, Neffe von Geschäftsführer Dietmar Schloz. Außerdem hat das Emissionshaus eine neue Webseite und veröffentlicht eine neue Zinsprognose für das laufende Jahr. Von dieser können auch kurzentschlossene Anleger noch profitieren. 

Paul Schloz ist nun hauptverantwortlich für die Konzeption und Aufstellung von Namensschuldverschreibungs-Serien, nachdem er bereits 2016 an der Konzipierung und Einführung der asuco Namensschuldverschreibungs-Serie ZweitmarktZins maßgeblich beteiligt war. Zudem umfasst sein Ausgabenbereich die Geschäftsberichte der asuco Zweitmarktfonds und des Emittenten der Namensschuldverschreibungen, die Betreuung größerer Einzelinvestments sowie Untersuchungen von Rechtsfragen. Seine Karriere bei asuco begann bereits 2014 als Werksstudent neben seinem BWL-Studium an der LMU München.

Dietmar Schloz wird sich in Zukunft auf strategische Fragen sowie die Identifizierung von Investitionsmöglichkeiten und das Portfoliomanagement der Zweitmarktfonds sowie des Emittenten der Namensschuldverschreibungen fokussieren. Robert List bleibt für den Vertrieb der Vermögensanlagen verantwortlich.

„Damit sind die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der asuco und eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte der Vermögensanlagen der asuco für unsere Anleger gestellt. Paul Schloz ist seit mehreren Jahren im Unternehmen tätig und verantwortet mit den Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins bereits über einen längeren Zeitraum einen zentralen Bestandteil der Geschäftstätigkeit der asuco“, zeigen sich die weiteren Geschäftsführer Robert List und Dietmar Schloz erfreut.

Paul Schloz verantwortete in den vergangenen Monaten außerdem die Überarbeitung der asuco-Website. Laut asuco ist sie nun auch für mobile Endgeräte, wie Tablets und Smartphones, optimiert und generell nutzerfreundlicher und übersichtlicher aufgestellt.

Für 2021 kann das Unternehmen zusätzlich die Zinsprognose für die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins erneut erhöhen. Durch Liquidationen von Zielfonds und laufende Ausschüttungen könnten Zinszahlungen von 5,5 % bis 6 % geleistet werden. „Das sind in den aktuellen Zeiten, in denen mit risikolosen oder weitgehend risikolosen Kapitalanlagen i. d. R. keine positiven Renditen mehr zu erzielen sind, herausragende Zahlen“, stellt Robert List zufrieden fest.

Von diesem Ergebnis profitieren Zeichner der Namensschuldverschreibung der Serie ZweitmarktZins mit ihren bestehenden Anlagen. Da die Verzinsung mit Geldeingang und das Geschäftsjahr erst zum 30.09.2021 enden, können Kurzentschlossene durch eine kurzfristige Einzahlung ihres Zeichnungsbetrags noch einen knappen Monat von der Zinszahlung profitieren. (lb)