DEUTSCHE FINANCE: Bereits 750 Mio. Euro Investment-Exits 2022
17.02.2022
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Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat bereits in den ersten sechs Wochen des neuen Jahres bereits Investment-Exits im Umfang von mehr als 750 Mio. Euro realisiert. Allein im Februar erfolgen Ausschüttungen an private und institutionelle Investoren in Höhe von über 200 Mio. Euro.
Erst vor kurzem hat die DEUTSCHE FINANCE verkündet, dass ihr erster institutioneller Lab-Office Club Deal in Boston, USA, neun Monate vor prospektierter Laufzeit und mit einer Gesamtauszahlung von 140,1 % über Plan vorzeitig aufgelöst wird (finanzwelt berichtete) Die Privatanleger erhalten so nach nur 27 Monaten Investitionsdauer ihre Einlage nebst einer attraktiven Verzinsung von mehr als 16 % p.a. zurück.
Darüber hinaus hat die DEUTSCHE FINANCE GROUP zum Jahresanfang ihre Student-Housing-Plattform Blaekhus in Dänemark an den globalen Immobilieninvestor PATRIZIA AG veräußert (finanzwelt berichtete). Das Portfolio, dessen Aufbau 2018 begann und an dem neben institutionellen Investoren auch Privatanleger beteiligt waren, umfasst insgesamt sieben Standorte (Kopenhagen und Aarhus) und 1.186 Appartements, die sich jeweils in unmittelbarer Nähe zu Universitäten befinden. Mit dem Verkauf des Portfolios konnte das eingesetzte Kapital für die Investoren ebenfalls eine attraktive zweistellige Verzinsung realisieren.
Neben Verkaufserlösen erhalten die Investoren der DEUTSCHE FINANCE GROUP aus US- und Europa-Investments im Februar auch laufende Auszahlungen. So beginnt beispielsweise im Bereich der Alternativen Investmentfonds für Privatanleger der „DF Deutsche Finance Investment Fund 16 – Club Deal Chicago“ mit der regulären jährlichen Ausschüttung von 5 % an die Investoren.
„Mit den aktuell realisierten Exits konnten wir für unsere Investoren attraktive Ergebnisse über Plan und vor Ablauf der prognostizierten Laufzeit realisieren“, erklärt Symon Hardy Godl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Asset Management GmbH. (lb)