Den Wert des Wohneigentums steigern: Tipps für Immobilienbesitzer

25.03.2020

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Der Wert von Immobilien kann nicht nur erhalten, sondern wesentlich gesteigert werden. Sowohl bei Neubauten als auch bei historischer Bausubstanz können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen. In Altbauten steht bei Modernisierungsmaßnahmen die Verbesserung der Energiebilanz im Fokus. Zunächst werden einige Investitionen notwendig sein. Doch die Ausgaben amortisieren sich mit der Zeit und steigern den Verkaufswert des Wohneigentums.

Energetisch sanieren spart bares Geld

Um nachhaltig Wohnen zu können, muss nicht zwingend ein Neubau errichtet werden. Ältere Häuser besitzen zwar diesbezüglich häufig Schwachstellen, diese lassen sich aber schnell ausfindig machen. Meist entsprechen die Heizungsanlagen nicht mehr dem neuesten Stand. Wird die Heizung ausgetauscht, lassen sich jährlich etwa 20 Prozent der Energiekosten einsparen.

In Verbindung mit dem Austausch der Heizungsanlage kann über eine Dämmung von Fassade und Dach nachgedacht werden. Damit lassen sich zusätzlich Heizkosten sparen und auch die Größe der Heizungsanlage kann den neuen Gegebenheiten angepasst werden.

Nicht selten sind undichte Fenster ein Grund, dass Energie ungenutzt entweicht. Der Austausch von Fenstern und Lüftungsanlagen sorgt nicht nur für frische Luft, sondern bewahrt auch vor Schäden. Besonders im fensterlosen Badezimmer sollte auf einen regelmäßigen Luftaustausch geachtet werden, wie Ramona Wohlheim von Luftking betont. Durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit im Raum steigt die Gefahr für Schimmelbildung, weiß die Fachfrau.

Welche weiteren Investitionen Hausbesitzer vornehmen sollten, lesen Sie auf Seite 2