Für nachhaltiges Wohnen ist kein Neubau nötig

14.11.2019

Foto: © Primus Valor

Von energetischer Sanierung können Mieter, Vermieter und nicht zuletzt die Umwelt profitieren. Was diese Triple-Win-Situation für konkrete Auswirkungen hat, zeigt Primus Valor anhand eines Objekts in Salzgitter.

Gebäude sind in Deutschland für etwa ein Drittel des gesamten CO2-Ausstoßes verantwortlich, was vor allem durch Wärmedämmung verbessert werden kann. Da ein Neubau nur mit großem CO2-Aufwand entstehen kann, kann es durchaus sinnvoll sein auf alte Gebäude zu setzen – und diese entsprechend zu sanieren.

Auf diese Konzept setzt Primus Valor mit seinem Immobilien AIF ICD 9 R+, der vornehmlich in bezahlbaren Wohnraum in Deutschland investiert und bei den erworbenen Objekten eine Mietrendite von durchschnittlich ca. 6,5 % p.a. erzielt. Die erworbenen Objekte sind dabei in der Regel bewusst nicht neu, dafür grundsolide. So können die Baujahre bis in die 50er Jahre zurückreichen, teilweise sogar noch weiter. Entsprechend sind weder Fenster, Türen, Dämmung oder Heizungsanlagen auf dem neusten Stand der Technik, was sich aber positiv auf den Ankaufspreis auswirkt.

Wenn im Zuge der Sanierung die Fenster ausgetauscht, Fassaden und Dächer gedämmt und neue Heizungsanlagen eingebaut werden, sinken die Nebenkosten für die Bewohner oftmals deutlich. Da somit Erhöhungen der Kaltmiete vollständig aufgefangen werden können, stellt sich die Sanierung für die Bewohner über einen langen Zeitraum sogar als finanzieller Gewinn heraus. Sie profitieren zudem von besserem Wohnkomfort. Da sich für die Vermieter durch die entsprechenden Maßnahmen der Wert der Immobilie weiter steigern lässt, profitieren gleich drei Seiten davon: Mieter, Vermieter und nicht zuletzt die Umwelt. Die energetische Sanierung wird auch vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert, das seit 2013 auch für den Bereich Energie zuständig ist.

Ein Beispiel für eine energetische Sanierung erfahren Sie auf Seite 2