Buss Capital startet nächsten Vertrieb
03.03.2022
Foto: © Photo-Gallery - stock.adobe.com
Mit „Zins 2022 – Bus Container 79“ startet Buss Captial Invest sein zweites Container-Zinsinvestment. Dabei handelt es sich nicht um einen Blindpool, sondern alle Investitionen erfolgen in ein bestehendes Containerportfolio.
Die Vermietung an über 300 Mieter, darunter Top-Linienreedereien wie Hapag Lloyd, MSC, CMA CGM und andere, bietet eine breite Risikostreuung im Container-Zinsinvestment. Die Verzinsung beläuft sich auf 4 % p.a. bei einer Laufzeit von 2,75 bis 3,75 Jahren. Privatanleger können sich mit Investitionen ab 10.000 Euro beteiligen. Eigenbeteiligung und Mittelverwendungskontrolle gewährleisten, dass die Interessen von Anlegern, Emissionshaus und Asset Management gleichgerichtet sind. Die Vermögensanlage ist in einer nachrangigen Namensschuldverschreibung strukturiert. Mit den Investitionen wird ein Portfolio aus Standard-, Tank-, und Kühlcontainern mittelbar über eine Zielgesellschaft finanziert.
Buss-Capital-Invest-Geschäftsführer Marc Nagel erklärt: „Die Erlösplanung für das Containerportfolio mit 138.000 Containern basiert wesentlich auf Ist-Werten statt auf bloßen Annahmen. Damit haben wir eine sehr hohe Planungssicherheit. Die Risikostreuung ist ebenfalls keine bloße Zielvorstellung, sondern ganz konkret. Das Containerportfolio ist an über 300 Mieter vermietet. 80 % der Mieteinnahmen sind von den Top-15-Reedereien der Welt durch langfristige Mietverträge gesichert. Wir haben damit die Stabilitätsfaktoren der Vermögensanlage im Vergleich zum Vorgänger-Produkt nochmals verbessert.“
Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest ergänzt: „Die Marktlage im Containerleasing ist derzeit außergewöhnlich gut – gerade wegen der Corona-Krise. […] Alles in allem haben wir ein sehr stabiles Umfeld. Wir finanzieren mit der Namensschuldverschreibung eine Zielgesellschaft, die sich bisher durch Eigenkapital und Fremdkapital finanziert. Alles steht fest. Mit der Vermögensanlage lösen wir einen Teil des Eigenkapitals ab und ersetzen es durch sogenanntes Mezzaninekapital aus der Namensschuldverschreibung. Damit investiert der Anleger wie ein Profi. Er steht zwar im Rang hinter der fremdfinanzierenden Bank, aber vor dem Eigenkapital. Der Anleger hat dadurch einen beachtlichen Sicherheitspuffer.“ (lb)