Bildung für Finanzdienstleister 2022
22.02.2022
Foto: © BullRun - stock.adobe.com
Menschenkenntnis wird wissenschaftlich erklärbar
Antworten auf viele spannende Fragen wird auch die finanzwelt Akademie powered by Wolfgang Thust liefern. Dabei wird sich alles um das Thema Vertrieb drehen. Dies beinhaltet u. a. Rhetorik und Kommunikation, Verkaufspsychologie und -gespräche, Einwandbehandlung, Empfehlungen, Rekrutieren und Themen rund um die Persönlichkeit. Gerade letzteres ist im Vertrieb von unschätzbarem Wert. Wer sein Gegenüber mit einer verlässlichen Methode richtig einschätzen kann, der hat die Möglichkeit, seine gesamte Kommunikation ideal auf den Gesprächspartner zuzuschneiden. Vertriebs- und Rhetoriktrainer Thust vertraut dabei auf die Morphoanalytik. „Damit wird Menschenkenntnis wissenschaftlich erklärbar“, so Thust. „Das Besondere an der Morphoanalytik ist, dass sie unbestechlich ist, von den Probanden nicht manipuliert werden kann und es nicht auf die korrekte Beantwortung von Fragen ankommt, wie es bei den meisten Testverfahren notwendig ist.“ Sie beruht nämlich ausschließlich auf biometrischen Merkmalen.
Klaus Eisenblätter von der Global Profiling AG aus der Schweiz gilt genau auf diesem Gebiet als eine internationale Koryphäe. Der Keynote-Speaker und Referent ist exklusiv über die finanzwelt Akademie buchbar. Wir bieten firmeninterne Seminare an, aber auch offene mit jeweils kleiner Teilnehmerzahl. Interessenten können sich auf der Warteliste eintragen lassen durch eine E-Mail an: akademie@finanzwelt.de. „Der hohe Qualitätsanspruch der Herausgeberin und der Chefredaktion ist auch der Maßstab in der finanzwelt Akademie,“ versichert Thust. „Sie werden dort nur auf herausragende Referenten treffen, einfach die besten aus ihrem jeweiligen Fachgebiet unter Berücksichtigung aller modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber vor allen Dingen mit jahre-und jahrzehntelangen Erfahrungen aus der täglichen Praxis.“ Dies trifft übrigens in besonderem Maße auf Wolfgang Thust selbst zu. Bei der HMI, dem Strukturvertrieb der Hamburg-Mannheimer, wurde er innerhalb von nur fünf Jahren Generalrepräsentant und erhielt damit die allerhöchste Auszeichnung der Organisation. Die Anzahl der Mitarbeiter in seiner Struktur stieg bis in den fünfstelligen Bereich und machte zeitweise 70 % der gesamten HMI aus. (sh)