"An Ideen mangelt es nicht"

28.10.2019

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass auf der DKM in Dortmund der Interessensverein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V. aus der Taufe gehoben wurde. Auf der diesjährigen DKM traf sich der Verein erneut und zog eine positive Bilanz des ersten Jahres. Bei der Zusammenkunft stand auch die Zukunft des Vereins im Mittelpunkt.

Die DKM ist der große Treffpunkt der Finanz- und Versicherungsbranche. Der Verein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V. nutzte die Gelegenheit und hielt am zweiten Messetag eine Vereinssitzung ab. Auf dieser konnte der 1. Vorsitzende Christian Schwalb den anwesenden Mitgliedern über die sehr positive Entwicklung berichten, die der Verein seit seiner Gründung auf der DKM des Vorjahres (finanzwelt berichtete) genommen hatte. So konnten im Laufe des Jahres zahlreiche neue Unterstützer und Förderer hinzugewonnen werden. Besonders im Fokus der Berichterstattung stand auch das Online-Projekt www.meingeldkannmehr.de, das Verbraucher und professionelle Finanzexperten zusammenbringt. Das Informationsportal soll langfristig als kompetente Alternative zu anderen Verbraucherportalen etabliert werden, wenn es um Informationen zu Finanzfragen geht. Das von der Mediengesellschaft NewFinance betreute Projekt bietet Finanzberatern außerdem die Möglichkeit, auf einer unabhängigen Plattform präsent zu sein und redaktionell aufbereiteten Content in den eigenen Netzwerken zu verwenden.

Die Einführung weiterer Projekte wurde im Rahmen der Vereinssitzung beschlossen. So soll neben regionalen Informationsveranstaltungen des Vereins vor allem das junge Publikum über einen neuen Podcast erreicht werden. Mit Patrick Hamacher von „Was ist Versicherung“ und dem Biometrie-Experten Philip Wenzel konnten zwei fundierte Fachleute für die Vereinsarbeit hinzugewonnen werden.

„An Ideen mangelt es nicht. Mit unseren Zielstellungen, Imageverbesserung und Nachwuchsgewinnung, haben wir uns sehr wichtige und große Projekte vorgenommen. Hierfür wollen wir künftig noch weitere Förderer & Unterstützer gewinnen, um für die gesamte Branche nachhaltige Mehrwerte generieren zu können“, resümierte Christian Schwalb die Vereinssitzung. (ahu)