Amazon-Dienstleister AMZSCALE finanziert nun auch seine Kunden

14.10.2021

Foto: @ AMZSCALE

Seit 2016 ein Team

Schon seit 2016 bilden Vogler und Glissmann ein Team. Da trafen sie sich in einem Business-Mastermind für Amazon-Topseller. Kurz darauf gründeten sie ihre gemeinsame Firma und boten Trainings und Coachings für andere E-Commerce-Unternehmer an. Heute stehen sie einer ausgewachsenen Full-Service-Agentur mit 100 Mitarbeitern vor – jeder ein Experte auf seinem Gebiet. Kern ihrer E-Commerce-Plattform, die bislang von 300 Kunden mit 500 Produkten genutzt wurde, bildet der Service Done4You (D4Y). Mit ihrer Hilfe können FBA-Händler (Fullfillment by Amazon) jegliche Unterstützung für den Verkauf ihrer Waren erhalten. Dabei geht es nicht um Einzeldienstleistungen, wie sie jedes Unternehmen benötigt, sondern um Rundumservice aus einer Hand von der Produktidee, über die Produktion bis zum Marketing. Brandbuilding as a Service und in diesem Umfang nach eigener Aussage „weltweit einzigartig“.

Seit kurzem nun ist Händlern sogar möglich, den Seller Central Account von AMZSCALE mitzunutzen: Selling as a service. Kunden können damit in ganz Europe ihre Waren verkaufen, ohne die aufwändige und kostspielige Umsatzsteuerregistrierung in neun Märkten vorzunehmen. Außerdem sparen sie sich den Endkundensupport, oft eine der ersten Personalentscheidungen bei Händlern. Den übernimmt AMZSCALE mit seinem Team ebenfalls, genauso wie Kunden von der Größe und Historie des Seller Central Accounts Kontos profitieren können. Denn AMZSCALE erhält wiederum „Top-Level Support“ durch Amazon.

Nächste Stufe: in erfolgreiche Amazon-Marken investieren

Bei all dem Tempo und den immer mehr verfeinerten Services sind längst Investoren auf jene Firmen aufmerksam geworden, die mit Amazon so rasch gewachsen sind. Glissmann erklärt: „Der nächste große Investmenttrend werden schnell skalierende E-Commerce-Marken sein. Wie bei Startups, auf deren Erfolg Investoren setzen und sich an ihnen beteiligen, sollte man auch in vielversprechende Marken investieren können. In Zukunft wird man nicht nur Aktien von Adidas und Daimler kaufen, sondern auch Erfolgsmarken.“ Inzwischen ist hier ein globaler Milliardenmarkt entstanden. Systematisch grasen Investoren einschlägige Verkaufsschlager ab, um sie aufzukaufen. Die dahinterstehenden Startups erhalten so eine lukrative Exit-Lösung.

AMZSCALE baut nun daher ausdrücklich auch für Investoren profitable Amazon-Marken auf. „Unsere Vision ist es allerdings, nicht nur den großen Kapitalgebern beim Aufbau einer E-Commerce-Marke behilflich zu sein, sondern diesen spannenden Markt auch für herkömmliche Anleger zu öffnen. Wir haben hierzu bereits eine weltweite Neuheit geschaffen, die wir der Öffentlichkeit bald präsentieren“, so Vogler abschließend. Wie es scheint, fügt AMZSCALE seiner 2016 gestarteten Erfolgsgeschichte noch viele weitere Kapitel hinzu.