Altersvorsorge: Bundesbürger unschlüssig über Sparquote

07.02.2013

Vier von zehn Bundesbürgern (40,3 Prozent) gehen davon aus, dass sie mehr als zehn Prozent ihres Nettoeinkommens in die Altersvorsorge investieren müssen, um im Ruhestand einen angemessenen Lebensstandard halten zu können. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung AG.

(fw/kb) 27,2 Prozent gaben an, elf bis 20 Prozent investieren zu müssen. 13,1 Prozent gehen davon aus, dass es sogar über 20 Prozent sein sollten. Dagegen schätzt knapp ein Viertel (23,8 Prozent) die nötigen Aufwendungen auf fünf bis zehn Prozent. Gut ein Drittel (35,9 Prozent) traut sich keine Einschätzung zu.

Die Heidelberger Lebensversicherung wurde 1991 gegründet und verwaltet nach eigenen Angaben ein Vermögen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro.

www.heidelberger-leben.de