Aktionsprogramm gegen Corona-Krise

25.03.2020

Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische / Foto: © Die Bayerische

„Die Maßnahmen der Regierung machen deutlich, dass auch die Politik den Ernst der Lage erkannt hat und bereit ist zu handeln. Als Teil der Gesellschaft fühlen wir uns aufgerufen, einen Beitrag zu leisten“, ergänzt Dr. Herbert Schneidemann. „Besonders wichtig scheint uns, dass wir gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern aktiv auf unsere Kunden zugehen, um die Möglichkeiten zur Sicherung der wichtigen Vorsorge und Versicherungsverträge mit ihnen zu besprechen.“ Der Vorstandsvorsitzende sieht den Versicherer gut gerüstet: „Wir haben die Gruppe in den vergangenen 10 Jahren in vielen Bereichen umfassend erneuert. Und heute verfügen wir über das höchste Eigenkapital der 162-jährigen Unternehmensgeschichte, unsere Kapitalanlage hat sich sehr positiv entwickelt und mit rund 15 & Bewertungsreserven haben wir eine gute Grundlage geschaffen, für unsere Kunden auch in der Krise Erträge zu erwirtschaften. Und da wir Ende des letzten Jahres unsere Aktienpositionen nahezu vollständig abgebaut haben, sind wir von dem Börsenrutsch dieser Tage nicht unmittelbar beeinflusst.“

Die Bayerische ist auch unter Extrem-Szenarien jederzeit einsatzfähig: „Wir arbeiten seit nun rund zwei Wochen im Remote–Modus und rund 80 % all unserer Mitarbeitenden von zu Hause aus. Wir bereiten uns auch auf eine mögliche Betriebsschließung vor und werden auch dann, wenn auch mit Einschränkungen, für unsere Kunden und Vertriebspartner da sein“, so Schneidemann. „Ganz herzlich danken wir all unseren Kolleginnen und Kollegen im Hause und unseren Partnern und Freunden im Vertrieb für die außergewöhnliche Einsatzbereitschaft und die Kreativität, jetzt nach Lösungen zu suchen, um gemeinsam durch diese gravierende Krise zu kommen. Das macht uns sehr stolz und optimistisch.“ (ahu)