Advertorial – Professionelles Know-how bei Investitionen in Pflegeimmobilien
08.07.2021
Dörpen in Niedersachsen von oben
In Zeiten niedriger Zinsen spricht viel für Investitionen in Sachwertanlagen wie Immobilien. Attraktive, langfristige Investitionsmöglichkeiten bietet hierbei besonders der Zukunftsmarkt Healthcare. Einzelobjekte können für Privatanleger jedoch eine Investition mit hohen Risiken sein.
Der demografische Wandel in Deutschland führt zu einem steigenden Bedarf an Pflegeplätzen. Allein bis 2030 dürften etwa 4.000 neue Pflegeheime nötig werden. Entsprechend positiv sind Investmentaussichten in diesen Markt, der sich – wie zuletzt die Erfahrungen in der Corona-Pandemie gezeigt haben – konjunkturunabhängig entwickelt. Privatanleger haben mittlerweile die Möglichkeit, direkt in Pflegeimmobilien zu investieren und sich beispielsweise – analog zu einer Eigentumswohnung – ein Pflegeappartement zu kaufen und dieses langfristig an einen Pflegebetreiber zu vermieten. Auf den ersten Blick verspricht solch ein Vorgehen interessante Vorteile wie langfristige Mieteinnahmen oder ein – im Vergleich zu einer Wohnimmobilie – geringerer Verwaltungsaufwand, da die Verwaltung in einem solchen Fall durch den Betreiber erfolgt. Dennoch bringt gerade für Privatpersonen der selbstständige Kauf einer Pflegeimmobilie nicht zu vernachlässigende Risiken. Durch die hohen Anschaffungskosten einzelner Objekte, beispielsweise eines Appartements in einem Pflegeheim, können sich Privatanleger meist nur ein, maximal zwei, Objekte kaufen und das in der Regel auch kreditfinanziert – mit der Folge, ein zusätzliches, langfristiges Kreditrisiko einzugehen.
Gemischte Immobilienportfolien bringen für Privatanleger viele Vorteile
Mit der Beschränkung auf ein einzelnes Objekt verzichtet man vor allem jedoch auf die Vorteile der Diversifikation. Der Eigentümer der Pflegeimmobilie macht sich unnötig abhängig von einem einzelnen Betreiber und einem konkreten Standort. Gerade bei langfristigen Investitionen wie Immobilien können sich diese Faktoren im Laufe der Zeit möglicherweise ändern und die Werthaltigkeit einzelner Einrichtung beeinträchtigen. Um solche Risiken zu vermeiden und dennoch mit stabilen Ausschüttungen von der Entwicklung der Healthcare-Branche zu profitieren, bieten sich für Anleger Investitionen etwa in Alternative Investmentfonds (AIFs) an, die solche Einrichtungen gezielt bündeln. Statt in Einzelobjekte wird über solche Investitionsvehikel diversifiziert in mehrere Objekte an verschiedenen Standorten mit verschiedenen Betreibern investiert, wodurch Risiken stark reduziert werden können. Zum Teil stehen solche Fonds als Publikums-AIFs schon ab Investitionssummen von 5.000 Euro offen, was einer deutlich größeren Anlegergruppe den Zugang zu Healthcare-Immobilien ermöglicht. Das Fondsmanagement kümmert sich gleichzeitig um die Verwaltung der Immobilien, die vertraglichen Regelungen mit den Betreibern und kann durch professionelle Objektauswahl die Portfoliostruktur des Fonds anpassen.
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